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Die urheberrechtliche Zwangslizenz / 3. Kapitel: Die urheberrechtliche Zwangslizenz als Rechtsfigur
Die urheberrechtliche Zwangslizenz / 3. Kapitel: Die urheberrechtliche Zwangslizenz als Rechtsfigur
Contents
Chapter
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1–34
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–34
Details
35–37
Einleitung
35–37
Details
A. Gegenstand der Untersuchung
Details
B. Gang der Untersuchung
Details
38–217
1. Kapitel: Problemanalyse
38–217
Details
A. Zweck des Urheberrechts
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I. Individualistische Begründungsansätze
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1. Theorie vom geistigen Eigentum
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a) Derivativ-individualistisches Argument
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b) Originär-individualistisches Argument
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c) Utilitaristisches Argument
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d) Zwischenergebnis
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2. Theorie vom Urheberrecht als Persönlichkeitsrecht
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3. Dualistische und monistische Theorie
Details
4. Zwischenergebnis
Details
II. Utilitaristische Begründungsansätze
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1. Grundlagen der ökonomischen Analyse des Rechts
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a) Das ökonomische Verhaltensmodell
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aa) Inhalt
Details
bb) Kritische Würdigung
Details
b) Das ökonomische Effizienzziel
Details
aa) Pareto-Kriterium
Details
bb) Kaldor-Hicks-Kriterium
Details
(1) Inhalt
Details
(2) Kritische Würdigung
Details
c) Zwischenergebnis
Details
2. Incentive-Access-Ansatz
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a) Inhalt
Details
aa) Anreiz
Details
bb) Zugang
Details
(1) Konsumtive Unternutzung
Details
(2) Kreative Unternutzung
Details
(3) Produktive Unternutzung
Details
(a) Keine Verwertung
Details
(b) Keine neuartige Verwertung
Details
(c) Keine gleichartig-konkurrierende Verwertung
Details
cc) Anreiz-Zugangs-Optimierung
Details
b) Kritische Würdigung
Details
aa) Anreizerfordernis
Details
bb) Alternative Anreizmechanismen
Details
cc) Effizienzziel
Details
dd) Operationalisierbarkeit
Details
c) Zwischenergebnis
Details
3. Property-Rights-Ansatz
Details
a) Inhalt
Details
b) Kritische Würdigung
Details
4. Zwischenergebnis
Details
III. Zwischenergebnis
Details
B. Problemanalyse im Einzelnen
Details
I. Keine Verwertung
Details
1. Analyse
Details
a) Deutsches Recht
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b) Französisches Recht
Details
2. Bewertung
Details
II. Keine neuartige Verwertung
Details
1. Keine oder unwesentliche Beeinträchtigung der bisherigen Verwertung
Details
a) Nutzung durch Büchersuchmaschinen mit Auszugsansicht
Details
aa) Analyse
Details
(1) Deutsches Recht
Details
(2) Französisches Recht
Details
bb) Bewertung
Details
b) Nutzung im Internet-Fernsehen
Details
aa) Analyse
Details
(1) Deutsches Recht
Details
(2) Französisches Recht
Details
bb) Bewertung
Details
c) Verwertung durch Internet-Videorekorder
Details
aa) Analyse
Details
(1) Deutsches Recht
Details
(2) Französisches Recht
Details
bb) Bewertung
Details
d) Zwischenergebnis
Details
2. Wesentliche Beeinträchtigung der bisherigen Verwertung
Details
a) Analyse
Details
b) Bewertung
Details
III. Keine gleichartig-konkurrierende Verwertung
Details
1. Wissenschaftliche Aufsätze
Details
a) Analyse
Details
aa) Substituierbarkeit wissenschaftlicher Aufsätze
Details
bb) Substituierbarkeit wissenschaftlicher Zeitschriften aus Autorensicht
Details
(1) Austauschbarkeit mit Publikationen einer anderen Art
Details
(2) Austauschbarkeit mit Publikationen derselben Art
Details
(3) Austauschbarkeit mit Open-Access-Zeitschriften („Golden Open Access“)
Details
(a) Veröffentlichungskosten
Details
(b) Langzeitverfügbarkeit
Details
(c) Renommee
Details
(d) Zwischenergebnis
Details
(4) Zwischenergebnis
Details
cc) Substituierbarkeit wissenschaftlicher Artikel aus Nutzersicht
Details
(1) Öffentlich verfügbare Kopien des Artikels
Details
(a) Öffentliche Verfügbarmachung nach deutschem Recht
Details
(aa) Öffentliche Zugänglichmachung für Unterricht und Forschung
Details
(bb) Wiedergabe von Werken an elektronischen Leseplätzen in öffentlichen Bibliotheken, Museen und Archiven
Details
(cc) Kopienversand auf Bestellung
Details
(dd) Zwischenergebnis
Details
(b) Öffentliche Verfügbarmachung nach französischem Recht
Details
(aa) Wiedergabe oder Vervielfältigung für Unterricht und Forschung
Details
(bb) Wiedergabe an Terminals in öffentlichen Bibliotheken, Museen und Archiven
Details
(cc) Zwischenergebnis
Details
(c) Zwischenergebnis
Details
(2) Open-Access-Zweitveröffentlichung („Green Open Access“)
Details
(a) Angebot
Details
(aa) Zweitveröffentlichungsrecht
Details
[1] Preprints
Details
[2] Postprints
Details
(bb) Gebrauch des Zweitveröffentlichungsrechts
Details
(b) Substituierbarkeit
Details
(c) Zwischenergebnis
Details
(3) Zweitverwertung
Details
(4) Zwischenergebnis
Details
dd) Preiselastizität
Details
ee) Zwischenergebnis
Details
b) Bewertung
Details
2. Sole-source-Datenbanken
Details
a) Analyse
Details
aa) Sole-source-Daten
Details
bb) Schutz der Datenbank nach deutschem und französischem Recht
Details
cc) Schutz der Sole-source-Daten nach deutschem und französischem Recht
Details
b) Bewertung
Details
IV. Exkurs: Beschränkung der Interoperabilität von Computerprogrammen und technischen Schutzmaßnahmen
Details
1. Analyse
Details
a) Interoperabilität von Computerprogrammen
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b) Interoperabilität von technischen Schutzmaßnahmen
Details
2. Bewertung
Details
a) Ökonomische Effizienz
Details
aa) Effizienzvorteile
Details
bb) Effizienznachteile
Details
cc) Zwischenergebnis
Details
b) Außerökonomische Überlegung
Details
3. Zwischenergebnis
Details
V. Zwischenergebnis
Details
218–377
2. Kapitel: Lösungsansätze
218–377
Details
A. Lösungsansätze im Überblick
Details
I. Begriffe
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1. Schutzvoraussetzungen
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2. Schutzfrist
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3. Schutzbeschränkungen
Details
a) Wirkung
Details
b) Verortung
Details
c) Vorgaben des Konventions- und Unionsrechts
Details
d) Vor- und Nachteile
Details
aa) Rechtssicherheit
Details
bb) Flexibilität
Details
cc) Generalisierende und Einzelfallgerechtigkeit
Details
dd) Transaktionskosten
Details
ee) Effektivität
Details
II. Schutzbeschränkungen im Überblick
Details
1. Gesetzliche Lizenz
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a) Gesetzliche Lizenz ohne Vergütungspflicht
Details
b) Gesetzliche Lizenz mit Vergütungspflicht
Details
c) Vorgaben des Konventions- und Unionsrechts
Details
d) Vor- und Nachteile
Details
aa) Formell realisierbare Variante
Details
bb) Materiell realisierbare Variante
Details
2. Konditionale kollektive Lizenz
Details
a) Verwertungsgesellschaftspflicht
Details
aa) Wirkung
Details
bb) Verortung
Details
cc) Vorgaben des Konventions- und Unionsrechts
Details
b) Wahrnehmungsfiktion
Details
aa) Wirkung
Details
bb) Verortung
Details
cc) Vorgaben des Konventions- und Unionsrechts
Details
c) Wahrnehmungsvermutung
Details
aa) Wirkung
Details
bb) Verortung
Details
cc) Vorgaben des Konventions- und Unionsrechts
Details
d) Erweiterte kollektive Lizenz
Details
aa) Erweiterte kollektive Lizenz mit Widerspruchsrecht
Details
bb) Erweiterte kollektive Lizenz ohne Widerspruchsrecht
Details
cc) Vorgaben des Konventions- und Unionsrechts
Details
e) Vor- und Nachteile
Details
3. Zweitverwertungsrecht
Details
a) Wirkung
Details
b) Verortung
Details
c) Vorgaben des Konventions- und Unionsrechts
Details
d) Vor- und Nachteile
Details
4. Kartellrechtliche Preiskontrolle
Details
a) Marktbeherrschende Stellung
Details
b) Preismissbrauch
Details
aa) Vergleichsmarktkonzept
Details
bb) Konzept der Gewinnbegrenzung
Details
c) Verpflichtung zur Festsetzung angemessener Preise
Details
d) Vor- und Nachteile
Details
5. Kartellrechtliche Zwangslizenz
Details
a) Marktbeherrschende Stellung
Details
b) Missbräuchliche Lizenzverweigerung
Details
aa) Unionskartellrecht
Details
(1) „Volvo“
Details
(2) „Magill“
Details
(3) „Tiercé Ladbroke“
Details
(4) „IMS Health“
Details
(a) Inhalt
Details
(b) Deutung
Details
(5) „Microsoft“
Details
(6) „Huawei“
Details
(a) Inhalt
Details
(b) Deutung
Details
(7) Zwischenergebnis
Details
bb) Deutsches Recht
Details
(1) „Standard-Spundfass“
Details
(a) Anwendbarkeit deutschen Kartellrechts
Details
(b) Anwendbarkeit neben immaterialgüterrechtlichen Zwangslizenzen
Details
(c) Voraussetzungen der Missbräuchlichkeit
Details
(2) „Elektronischer Programmführer“
Details
(3) Zwischenergebnis
Details
cc) Französisches Recht
Details
(1) „Lectiel“
Details
(2) „NMPP“
Details
(3) „Digitechnic“
Details
(4) „Blogmusik“
Details
(5) Zwischenergebnis
Details
dd) Zwischenergebnis
Details
c) Vorgaben des Konventions- und Unionsrechts
Details
d) Vor- und Nachteile
Details
6. Rechtsmissbrauchsverbot
Details
a) Rechtsmissbrauchsverbot im deutschen Urheberrecht
Details
aa) Spezielles Rechtsmissbrauchsverbot
Details
bb) Allgemeines Rechtsmissbrauchsverbot
Details
b) Rechtsmissbrauchsverbot im französischen Urheberrecht
Details
aa) Spezielles Rechtsmissbrauchsverbot
Details
(1) Missbrauch des Veröffentlichungsrechts
Details
(2) Missbrauch der Verwertungsrechte
Details
(3) Zwischenergebnis
Details
bb) Allgemeines Rechtsmissbrauchsverbot
Details
c) Vorgaben des Konventions- und Unionsrechts
Details
d) Vor- und Nachteile
Details
7. Verhältnismäßigkeitsvorbehalt
Details
a) Verhältnismäßigkeitsvorbehalt im US-amerikanischen Urheberrecht
Details
b) Verhältnismäßigkeitsvorbehalt im deutschen Urheberrecht
Details
c) Verhältnismäßigkeitsvorbehalt im französischen Urheberrecht
Details
d) Vorgaben des Konventions- und Unionsrechts
Details
e) Vor- und Nachteile
Details
8. Urheberrechtliche Zwangslizenz
Details
a) Wirkung
Details
b) Verortung
Details
c) Vor- und Nachteile
Details
aa) Formell realisierbare Variante
Details
bb) Materiell realisierbare Variante
Details
III. Zwischenergebnis
Details
1. Wirkung
Details
2. Verortung
Details
3. Vorgaben des Konventions- und Unionsrechts
Details
4. Vor- und Nachteile
Details
B. Lösungsansätze im Einzelnen
Details
I. Keine Verwertung
Details
1. Rechtsinhaber ist Urheber
Details
2. Rechtsinhaber ist Verwerter
Details
II. Keine neuartige Verwertung
Details
1. Bisherige Verwertung wird nicht oder unwesentlich beeinträchtigt
Details
a) Internet-Fernsehen und -Videorekorder
Details
b) Büchersuchmaschinen mit Auszugsansicht
Details
c) Sonstige neue Nutzungsarten
Details
aa) Rechtsinhaber ist Urheber
Details
bb) Rechtsinhaber ist Verwerter
Details
2. Neue Nutzungsart ist etabliert
Details
III. Verwertung zu unangemessenen Preisen
Details
IV. Verwertung von wissenschaftlichen Aufsätzen und Sole-source-Datenbanken
Details
1. Wissenschaftliche Aufsätze
Details
2. Sole-source-Datenbanken
Details
V. Exkurs: Lösungsansatz des Wittem-Projekts
Details
VI. Zwischenergebnis
Details
378–527
3. Kapitel: Die urheberrechtliche Zwangslizenz als Rechtsfigur
378–527
Details
A. Vorgaben des Konventions- und höherrangigen Rechts
Details
I. Vorgaben des Konventionsrechts
Details
1. Mindestrechte ohne oder mit speziellen Vorbehalten
Details
a) Mindestrechte der RBÜ
Details
b) Mindestrechte des Rom-Abk
Details
2. Mindestrechte mit Dreistufentest
Details
a) Anwendbarkeit des Dreistufentests
Details
aa) Art. 9 Abs. 2 RBÜ
Details
bb) Art. 13 TRIPS, Art. 10 WCT, Art. 16 Abs. 2 WPPT
Details
b) Voraussetzungen des Dreistufentests
Details
aa) Stufe 1
Details
(1) „Gewisse“
Details
(2) „Sonderfälle“
Details
bb) Stufe 2
Details
cc) Stufe 3
Details
c) Zwischenergebnis
Details
3. Zwischenergebnis
Details
II. Vorgaben des Unionsrechts
Details
1. Ausschließlichkeitsrechte der Informationsgesellschafts-RL
Details
a) „Ausnahme und Beschränkung“?
Details
aa) Meinungsstreit
Details
bb) Stellungnahme
Details
b) Ausübungsregelung?
Details
c) Zwischenergebnis
Details
2. Ausschließlichkeitsrechte der Satelliten- u. Kabel-RL
Details
3. Ausschließlichkeitsrechte der Vermiet- u. Verleih-RL
Details
4. Ausschließlichkeitsrechte der Computerprogramme-RL
Details
5. Ausschließlichkeitsrechte der Datenbanken-RL
Details
6. Zwischenergebnis
Details
III. Vorgaben des Verfassungsrechts
Details
1. Deutsches Verfassungsrecht
Details
a) Grundrechte
Details
aa) Vertragsfreiheit
Details
bb) Eigentumsfreiheit
Details
(1) Schutzbereich
Details
(2) Enteignung oder Inhalts- und Schrankenbestimmung?
Details
(3) Vorgaben
Details
(a) Institutsgarantie
Details
(b) Sozialpflichtigkeit
Details
(c) Verhältnismäßigkeitsgrundsatz
Details
(d) Bestandsgarantie
Details
(4) Zwischenergebnis
Details
cc) Sonstige Grundrechte
Details
b) Bestimmtheitsgrundsatz
Details
2. Französisches Verfassungsrecht
Details
a) Grundrechte
Details
aa) Vertragsfreiheit
Details
bb) Eigentumsfreiheit
Details
b) Bestimmtheitsgrundsatz
Details
3. Zwischenergebnis
Details
B. Die urheberrechtliche Zwangslizenz als besonderer Kontrahierungszwang
Details
I. Der allgemeine Kontrahierungszwang
Details
1. Deutschland
Details
a) Tatbestand
Details
b) Rechtsfolge
Details
aa) Anspruch auf Abschluss eines privatrechtlichen Zielvertrages
Details
bb) Inhalt des Zielvertrages
Details
c) Durchsetzung
Details
2. Frankreich
Details
3. Zwischenergebnis
Details
II. Die urheberrechtlichen Zwangslizenzen de lege lata
Details
1. Deutschland
Details
a) Zwangslizenz an Musikwerken (§ 42a UrhG)
Details
aa) Entstehungsgeschichte
Details
bb) Normzweck
Details
cc) Tatbestand
Details
(1) Berechtigter
Details
(2) Verpflichteter
Details
(3) Vorherige Lizenzierung eines Werks der Musik, das erschienen ist
Details
(4) Kein Ausschluss
Details
dd) Rechtsfolge
Details
(1) Leistung
Details
(2) Gegenleistung
Details
(3) Keine Beeinträchtigung des Urheberpersönlichkeitsrechts
Details
ee) Durchsetzung
Details
b) Zwangslizenz an privaten Normwerken (§ 5 Abs. 3 S. 2 u. 3 UrhG)
Details
aa) Entstehungsgeschichte
Details
bb) Normzweck
Details
cc) Tatbestand
Details
dd) Rechtsfolge
Details
(1) Leistung
Details
(2) Gegenleistung
Details
ee) Durchsetzung
Details
c) Zwangslizenz an Funksendungen und gesendeten Werken (§ 87 Abs. 5 UrhG)
Details
aa) Normzweck
Details
bb) Tatbestand
Details
(1) Berechtigter
Details
(2) Verpflichteter
Details
(3) Kein Ausschluss
Details
(4) Beteiligung von Verwertungsgesellschaften
Details
cc) Rechtsfolge
Details
(1) Leistung
Details
(2) Gegenleistung
Details
dd) Durchsetzung
Details
d) Zwangslizenz zulasten von Verwertungsgesellschaften (§ 34 Abs. 1 VGG)
Details
aa) Normzweck
Details
bb) Tatbestand
Details
cc) Rechtsfolge
Details
(1) Leistung
Details
(2) Gegenleistung
Details
dd) Durchsetzung
Details
(1) „Hinterlegungsmodell“
Details
(2) „Verfügungsmodell“
Details
(a) Meinungsstreit
Details
(b) Stellungnahme
Details
2. Frankreich: Zwangslizenz an DRM-Schnittstelleninformationen?
Details
a) Normzweck
Details
b) Tatbestand
Details
c) Rechtsfolge
Details
aa) Leistung
Details
bb) Gegenleistung
Details
d) Durchsetzung
Details
3. Zwischenergebnis
Details
III. Die patentrechtlichen Zwangslizenzen
Details
1. Deutschland
Details
a) Zwangslizenz im öffentlichen Interesse (§ 24 Abs. 1 PatG)
Details
aa) Tatbestand
Details
bb) Rechtsfolge
Details
(1) Leistung
Details
(2) Gegenleistung
Details
cc) Durchsetzung
Details
b) Abhängigkeitslizenz (§ 24 Abs. 2 PatG)
Details
aa) Tatbestand
Details
bb) Rechtsfolge
Details
cc) Durchsetzung
Details
c) Ausführungslizenz (§ 24 Abs. 5 PatG)
Details
2. Frankreich
Details
a) Ausführungslizenz (Art. L. 613-11 ff. CPI)
Details
aa) Tatbestand
Details
bb) Rechtsfolge
Details
cc) Durchsetzung
Details
b) Abhängigkeitslizenz (Art. L. 613-15 CPI)
Details
aa) Tatbestand
Details
bb) Rechtsfolge
Details
cc) Durchsetzung
Details
c) Zwangslizenzen im öffentlichen Interesse (Art. L. 613-16 f., L. 613-18, L. 613-19 CPI)
Details
aa) Öffentliche Gesundheit (Art. L. 613-16 f. CPI)
Details
bb) Volkswirtschaft (Art. L. 613-18 CPI)
Details
cc) Nationale Verteidigung (Art. L. 613-19 CPI)
Details
3. Zwischenergebnis
Details
IV. Der Zwangslizenzeinwand
Details
1. Zulässigkeit des Zwangslizenzeinwands
Details
2. Voraussetzungen des Zwangslizenzeinwands
Details
a) Voraussetzungen nach „Orange-Book-Standard“
Details
aa) Angebot auf Abschluss eines Lizenzvertrages
Details
bb) Hinterlegung der Lizenzgebühr
Details
b) Voraussetzungen nach „Huawei“
Details
3. Zwischenergebnis
Details
V. Zwischenergebnis
Details
528–572
4. Kapitel: Ausgestaltung der urheberrechtlichen Zwangslizenz de lege ferenda
528–572
Details
A. Gesetzgebungsvorschlag
Details
I. Zwangslizenz an nicht, nicht neuartig oder zu unangemessenen Preisen verwerteten Werken
Details
1. Formulierungsvorschlag
Details
2. Erläuterungen
Details
a) Tatbestand
Details
b) Rechtsfolge
Details
aa) Leistung
Details
bb) Gegenleistung
Details
(1) Problem relativiert, weil „fleet in being“
Details
(2) Problem relativiert, weil außergerichtliche Einigung
Details
(a) § 41b Abs. 2 S. 1 UrhG de lege ferenda
Details
(b) § 92 Abs. 2 Nr. 2 VGG de lege ferenda
Details
(3) Problem relativiert, weil Einigungsvorschlag der Schiedsstelle
Details
(4) Problem relativiert, weil kein spezifisches Problem der Zwangslizenz
Details
c) Durchsetzung
Details
aa) „Hinterlegungsmodell“
Details
bb) „Verfügungsmodell“
Details
cc) Zwischenergebnis
Details
II. Zwangslizenz an wissenschaftlichen Aufsätzen
Details
1. Formulierungsvorschlag
Details
2. Erläuterungen
Details
III. Technologieneutrale Fassung der Zwangslizenz nach § 87 Abs. 5 UrhG und der Verwertungsgesellschaftspflicht nach § 20b Abs. 1 UrhG
Details
IV. Zwangslizenz an Sole-source-Datenbanken
Details
B. Vereinbarkeit mit Konventions- und höherrangigem Recht
Details
I. Zwangslizenz an nicht, nicht neuartig oder zu unangemessenen Preisen verwerteten Werken
Details
1. Konventionsrecht
Details
a) Dreistufentest
Details
aa) Bestimmbarkeit
Details
bb) Besonderer Zweck
Details
cc) Keine Beeinträchtigung der normativ effizienten Auswertung
Details
dd) Verhältnismäßigkeit
Details
b) Besondere Vorgaben
Details
2. Unionsrecht
Details
3. Verfassungsrecht
Details
a) Eigentumsfreiheit
Details
b) Sonstige Grundrechte
Details
c) Bestimmtheitsgrundsatz
Details
4. Zwischenergebnis
Details
II. Zwangslizenz an wissenschaftlichen Aufsätzen
Details
1. Konventionsrecht
Details
2. Unionsrecht
Details
3. Verfassungsrecht
Details
a) Eigentumsfreiheit
Details
b) Sonstige Grundrechte
Details
c) Bestimmtheitsgrundsatz
Details
4. Zwischenergebnis
Details
III. Technologieneutrale Fassung der Zwangslizenz nach § 87 Abs. 5 UrhG und der Verwertungsgesellschaftspflicht nach § 20b Abs. 1 UrhG
Details
1. Konventionsrecht
Details
2. Unionsrecht
Details
3. Verfassungsrecht
Details
a) Eigentumsfreiheit
Details
b) Urheberpersönlichkeitsrecht, Bestimmtheitsgrundsatz
Details
IV. Zwangslizenz an Sole-source-Datenbanken
Details
V. Zwischenergebnis
Details
573–578
Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse in Thesen
573–578
Details
579–650
Literaturverzeichnis
579–650
Details
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Die urheberrechtliche Zwangslizenz , page 378 - 527
3. Kapitel: Die urheberrechtliche Zwangslizenz als Rechtsfigur
Autoren
Hubertus Weber
DOI
doi.org/10.5771/9783845292991-378
ISBN print: 978-3-8487-5097-9
ISBN online: 978-3-8452-9299-1
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