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Evidenzbasierte | evidenzinformierte Gesundheitskommunikation / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Evidenzbasierte | evidenzinformierte Gesundheitskommunikation / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–14
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–14
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15–44
Teil 1: Interdisziplinäre Bezüge der Diskussion über Evidenz
15–44
15–30
Patienten- und Gesundheitsinformation: die Perspektive der Evidenzbasierten Medizin – Kommentar
Ingrid Mühlhauser
Ingrid Mühlhauser
15–30
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1 Standortbeschreibung
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2 Irreführende Informationen
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2.1 Kampagnen
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2.2 Beipackzettel
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2.3 Aufklärung vor medizinischen Eingriffen
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3 Implementierung von informierter Entscheidungsfindung unter Einbeziehung von Gesundheitsfachberufen
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3.1 Beispiel Diabetes
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3.2 Beispiel Brustkrebs
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3.3 Beispiel Multiple Sklerose
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4 Kriterien für Evidenzbasierte Gesundheitsinformationen
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4.1 Die Gute Praxis Gesundheitsinformation
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4.2 Leitlinie Gesundheitsinformationen
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5 Fazit
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Literaturverzeichnis
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31–44
Die Geschlossene Gesellschaft und ihre Freunde
Frank Renkewitz
Frank Renkewitz
31–44
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1 Einleitung
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2 Replizierbarkeit in den Sozial- und Biowissenschaften
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3. Ursachen der Replikationskrise: Ein methodischer Blick
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4. Affirmation und Kritiklosigkeit
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5. Die offene Wissenschaft
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Literaturverzeichnis
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45–84
Teil 2: Kriterien evidenzbasierter Gesundheitskommunikation
45–84
45–60
Was bedeutet Evidenzbasierung / Evidenzinformierung in der Gesundheitskommunikation? Eine Befragung während der 2. Jahrestagung der Fachgruppe Gesundheitskommunikation der DGPuK
Dorothee Heinemeier, Cynthia Meißner, Cornelia Betsch
Dorothee Heinemeier, Cynthia Meißner, Cornelia Betsch
45–60
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1 Einleitung
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Evidenzbasierung – Evidenzinformierung
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Open Science als Möglichkeit der Evidenzbasierung
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2 Methode
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Datenerhebung- und Analyse
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Erhebungsinstrument
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3 Ergebnisse
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Teilnehmer
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Begriffsverständnis Evidenzbasierung: Einhaltung von Standards
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Begriffsverständnis Evidenzinformierung: Orientierungsrahmen
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Implikation für Forschung
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Implikationen für die Lehre
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Bereitschaft zur Evidenzbasierung
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Bisherige und zukünftige Nutzung von Open Science
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4 Diskussion
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Literaturverzeichnis
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61–72
Zeit- und kosteneffiziente Evidenzgenerierung? Ein Scoping Review zum Methodeneinsatz in der deutschsprachigen, kommunikationswissenschaftlichen Forschung zur Gesundheitskommunikation
Veronika Karnowski, Freya Sukalla
Veronika Karnowski, Freya Sukalla
61–72
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1 Einleitung
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2 Evidenzbasierung als Kriterium der kommunikationswissenschaftlichen Gesundheitskommunikationsforschung?
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3 Methode: Scoping Review
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4 Ergebnisse
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4.1 Forschungsdesigns und Erhebungsmethoden
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4.2 Charakteristika der Stichproben
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5 Fazit
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Literaturverzeichnis
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73–84
Vielfalt und Herausforderungen der Evidenzbasierung in der strategischen Gesundheitskommunikation
Doreen Reifegerste, Eva Baumann
Doreen Reifegerste, Eva Baumann
73–84
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1 Einleitung
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2 Evidenzbasierung in der Medizin
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3 Strategische (Gesundheits-)kommunikation und Evidenzquellen
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4 Evidenzbasiertes Vorgehen in der Gesundheitskommunikation
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5 Fazit
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Literaturverzeichnis
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85–124
Teil 3: Evidenzbasierung von Kampagnen
85–124
85–98
Evidenzbasierte Kommunikationskampagnen: Organisationsstrukturen und Prozesse
Thomas N. Friemel, Tobias Frey
Thomas N. Friemel, Tobias Frey
85–98
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1 Einleitung
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2 Prinzipien evidenzbasierten Handelns
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3 Organisationsperspektive von Kommunikationskampagnen
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4 Evidenzbasierte Kommunikationskampagnen
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4.1 Strategische Phase
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4.2 Konzeptionelle Phase (Operationalisierung und Kreation)
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4.3 Operative Phase
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4.4 Evaluative Phase
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5 Zusammenfassung
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Literaturverzeichnis
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99–112
Evidenzbasierte Kampagnenplanung: Potenziale und Grenzen
W. Weber, S. Eitze, C. Rossmann, C. Betsch, R. Hanke, vaccination60+ study group
W. Weber, S. Eitze, C. Rossmann, C. Betsch, R. Hanke, vaccination60+ study group
99–112
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1 Einleitung
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2 Evidenzbasierte Kampagnenplanung
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3 Kampagnenentwicklung am Beispiel impfen60+
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3.1 Situations- und Problemanalyse, Spezifizierung der Zielgruppe & Definition der Ziele
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3.2 Auswahl der Strategie & Implementierung der Kampagne
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3.3 Evaluation der Kampagne
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4 Grenzen evidenzbasierter Kampagnenplanung
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5 Fazit
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Literaturverzeichnis
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113–124
Situationsanalyse als Grundlage für eine Kampagne zum Thema Organspende
Tobias Frey, Thomas N. Friemel, Benjamin Fretwurst
Tobias Frey, Thomas N. Friemel, Benjamin Fretwurst
113–124
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1 Einleitung
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2 Situationsanalyse als Grundlage für die Kampagnenplanung
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3 Situationsanalyse im Rahmen einer Kampagne zum Thema Organspende
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Studienziele & Methodik
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3.1 Problemanalyse
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3.2 Einflussfaktoren
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Prädispositionen
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Treiber und Barrieren
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3.3 Definition der Zielgruppen
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3.4 Kommunikationsstrategie
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4 Fazit
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Literaturverzeichnis
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125–178
Teil 4: Darstellung medizinischer Evidenz in Informationsmaterialien
125–178
125–142
Informationen über Gesundheitsrisiken: Vor- und Nachteile verbaler, numerischer und visueller Darstellungsformen sowie von Mischformen
Viorela Dan
Viorela Dan
125–142
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1 Einleitung
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2 Darstellungsformen von Häufigkeiten
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2.1 Verbale Darstellungsformen
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2.2 Numerische Darstellungsformen
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2.3 Visuelle Darstellungsformen
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2.4 Mischformen
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3 Fazit und Ausblick
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Literaturverzeichnis
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143–154
Können Faktenboxen den Einfluss narrativer Informationen auf Risikourteile verringern?
Lisa Steinmeyer, Cornelia Betsch, Frank Renkewitz
Lisa Steinmeyer, Cornelia Betsch, Frank Renkewitz
143–154
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1 Einleitung
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2 Methoden
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2.1 Teilnehmer und Design
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2.2 Material und Prozedur
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2.3 Erhobene Variablen
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3 Ergebnisse
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3.1 Manipulations-Check
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3.2 Risikowahrnehmung der Impfung
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3.3 Impfintention
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4 Diskussion
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Literaturverzeichnis
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155–166
Formative Evaluation als Grundstein evidenzbasierter Gesundheitskommunikation am Beispiel von Kniearthrose
Elena Link, Martina Albrecht, Eva Baumann
Elena Link, Martina Albrecht, Eva Baumann
155–166
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1 Einleitung
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2 Evidenzbasierung durch formative Evaluation
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2.1 Entwicklung evidenzbasierter Informationsmaterialien (Schritt 1)
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2.2 Pilotierung der entwickelten Informationsmaterialien (Schritt 2)
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2.2.1 Methodische Umsetzung
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2.2.2 Ergebnisse der Pilotierungsstudie
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3 Fazit und Ausblick
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Literaturverzeichnis
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167–178
Evidenzbasierte Gesundheitsinformationen und informierte Patientenentscheidung am Beispiel des Mammographie-Screenings
Elena Link, Paula Stehr
Elena Link, Paula Stehr
167–178
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1 Die informierte Entscheidung
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2 Kommunikation medizinischer Unsicherheit und ihre Folgen
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3 Fallbeispiel Mammographie-Screening
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4 Methodische Umsetzung
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5 Ergebnisse
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5.1 Einstellung der Frauen zur Teilnahme am Screening
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5.2 Entscheidungsrelevante Faktoren
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5.3 Bedeutung medizinischer Evidenz für die Entscheidungsfindung
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6 Fazit
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Literaturverzeichnis
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179–216
Teil 5: Darstellung medizinischer Evidenz im Journalismus
179–216
179–190
Auf Spurensuche: Der Einfluss von Evidenzen auf das Erleben und die Bewertung von gesundheitsjournalistischen Beiträgen aus Rezipientenperspektive
Jakob Henke, Laura Leißner, Wiebke Möhring
Jakob Henke, Laura Leißner, Wiebke Möhring
179–190
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1 Einleitung
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2 Evidenzen in der Rezeption von Gesundheitsjournalismus
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3 Forschungsfragen
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4 Methodische Umsetzung
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5 Ergebnisse
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6 Diskussion
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Literaturverzeichnis
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191–202
Evidenz und (falsche) Ausgewogenheit in der Berichterstattung über Medizin und Gesundheit: Eine Inhaltsanalyse von Print- und Online-Medien
Lars Guenther, Hanna Marzinkowski
Lars Guenther, Hanna Marzinkowski
191–202
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1 Einleitung
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2 Wissenschaftliche Evidenz und (falsche) Ausgewogenheit in der Berichterstattung über Medizin und Gesundheit
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2.1 Darstellung von wissenschaftlicher Evidenz
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2.2 Darstellung von (falscher) Ausgewogenheit
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3 Methode
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3.1 Methodenwahl, Stichprobengenerierung und -beschreibung
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3.2 Codierbuch
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4 Ergebnisse
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5 Fazit
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Literaturverzeichnis
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203–216
Visuelle Evidenz? Eine qualitative Bildtypenanalyse zur Visualisierung von Evidenz in Fernsehbeiträgen
Michael Grimm
Michael Grimm
203–216
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1 Einleitung
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2 Forschungsstand
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3 Methodisches Vorgehen
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4 Ergebnisse
Details
5 Fazit
Details
Literaturverzeichnis
Details
217–252
Teil 6: Kommunikation über Gesundheit und Krankheit in verschiedenen Formaten
217–252
217–230
Kranke, Psychopathen, Mörder? Mediale Repräsentationen von Erkrankungen und Erkrankten in TV-Krimiserien
Anna J. M. Wagner
Anna J. M. Wagner
217–230
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1 Einleitung
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2 Mediale Darstellungen von Erkrankungen und Erkrankten
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2.1 Spezifische mediale Darstellungsmuster und Stigmatisierung
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2.2 Erkrankungen und Kriminalität in medialen Darstellungen
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2.3 Fehlende Evidenzbasierung bei Darstellungen in TV-Unterhaltungsformaten
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3 Methode
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4 Ergebnisse
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4.1 Darstellung der Erkrankungen
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4.2 Darstellung der Betroffenen
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4.3 Zusammenhang zwischen Erkrankungen, Betroffenen und Straftaten
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5 Fazit
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Literaturverzeichnis
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231–240
Woran erinnern sich Menschen bei medialen Suizidfällen und welche Rolle spielt dabei Empathie mit den Suizidenten? Empirische Befunde zur evidenzbasierten Suizidprävention
Sebastian Scherr, Antonia Markiewitz
Sebastian Scherr, Antonia Markiewitz
231–240
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1 Einleitung
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2 Erklärung von Nachahmungssuiziden: Zur Relevanz von Empathie und Erinnerung
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3 Methode
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3.1 Stichprobe
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3.2 Messinstrumente
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Inhaltsanalyse
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Befragung
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4 Ergebnisse
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5 Fazit
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Literaturverzeichnis
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241–252
Kommunikation über fehlende Evidenz in Schul- und Alternativmedizin: Welchen Beitrag kann das medizinische Kabarett leisten?
Violetta Aust, Eckart von Hirschhausen, Florian Fischer
Violetta Aust, Eckart von Hirschhausen, Florian Fischer
241–252
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1 Einleitung
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2 Problematik fehlender Evidenz
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3 Medizinisches Kabarett als Instrument der Gesundheitskommunikation
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4 Forschungsfrage
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5 Methodik
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6 Ergebnisse
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7 Diskussion und Fazit
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Literaturverzeichnis
Details
253–256
Autoreninformationen
253–256
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CC-BY
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Evidenzbasierte | evidenzinformierte Gesundheitskommunikation , page 1 - 14
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Paula Stehr (Ed.)
Dorothee Heinemeier (Ed.)
Constanze Rossmann (Ed.)
DOI
doi.org/10.5771/9783845291963-1
ISBN print: 978-3-8487-5024-5
ISBN online: 978-3-8452-9196-3
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