Abstract
Das Buch widmet sich der Frage, wie die Mitgliedschaft in der EU nationalstaatliche bilaterale Diplomatie beeinflusst und verändert. Die Ergebnisse dieser empirischen Untersuchung zeigen das Wesen dieses Einflusses und seine Auswirkungen, anhand von Entwicklungen in Österreich nach 20 Jahren EU-Mitgliedschaft. Dabei steht das klassischste Element nationalstaatlicher bilateraler Diplomatie im Zentrum: das Außenministerium und sein diplomatischer Dienst. Die Studie basiert auf neo-institutionalistischen und organisationsanalytischen Ansätzen. Untersucht wurden Veränderungen und Anpassungen in Strukturen, Aufgaben und Prozessen sowie im Berufsbild und der professionellen Identität von Diplomatinnen und Diplomaten. Dabei wurden zwei Untersuchungsstränge, bilaterale Diplomatie innerhalb der EU und außerhalb der EU, gesondert betrachtet.
Zusammenfassung
Das Buch widmet sich der Frage, wie die Mitgliedschaft in der EU nationalstaatliche bilaterale Diplomatie beeinflusst und verändert. Die Ergebnisse dieser empirischen Untersuchung zeigen das Wesen dieses Einflusses und seine Auswirkungen, anhand von Entwicklungen in Österreich nach 20 Jahren EU-Mitgliedschaft. Dabei steht das klassischste Element nationalstaatlicher bilateraler Diplomatie im Zentrum: das Außenministerium und sein diplomatischer Dienst. Die Studie basiert auf neo-institutionalistischen und organisationsanalytischen Ansätzen. Untersucht wurden Veränderungen und Anpassungen in Strukturen, Aufgaben und Prozessen sowie im Berufsbild und der professionellen Identität von Diplomatinnen und Diplomaten. Dabei wurden zwei Untersuchungsstränge, bilaterale Diplomatie innerhalb der EU und außerhalb der EU, gesondert betrachtet.
- 249–272 Bibliography 249–272
- 273–274 Empirical Sources 273–274