De jure und de facto: Professorinnen in der Rechtswissenschaft

Ulrike Schultz; Anja Böning; Ilka Peppmeier; Silke Schröder

doi:10.5771/9783845287225

De jure und de facto: Professorinnen in der Rechtswissenschaft

Geschlecht und Wissenschaftskarriere im Recht

Reihe: Schriften zur Gleichstellung

Band 45 1. Auflage 2018

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783845287225
ISBN print: 978-3-8487-4477-0
ISBN online: 978-3-8452-8722-5
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Zusammenfassung

Warum gibt es so wenige Juraprofessorinnen? Frauen haben in der Rechtswissenschaft noch schlechtere Chancen als in anderen Fächern. Schreckt die konservative Fachkultur? Bevorzugen Frauen die Sicherheit in Justiz und Verwaltung? Welche Maßnahmen zur Erhöhung des Frauenanteils können getroffen werden?

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1–16 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–16
17–22 1. Einleitung 17–22
23–46 2. Wissenschaft, Recht und Geschlecht 23–46
47–61 3. Methodische Herangehensweise 47–61
- 3.1 Grounded Theory
- 3.2 Anonymisierung der Interviews
62–68 4. Die historisch bedingten Spezifika der Rechtswissenschaft 62–68
69–150 5. Der aufhaltsame Weg der Frauen in der Rechtswissenschaft 69–150
151–188 6. Daten zu Frauen in der Rechtswissenschaft 151–188
189–238 7. Die juristische Ausbildung: Wie wird man Jurist/in? 189–238
239–296 8. Die Fakultäten und ihre Fachkultur 239–296
297–341 9. Die Qualifikation für die Wissenschaft 297–341
342–410 10. Steigbügel und Stolpersteine bei Karrieren in der Rechtswissenschaft 342–410
411–471 11. Maßnahmen zur Erhöhung des Frauenanteils in der Rechtswissenschaft 411–471
472–480 12. Zusammenfassung 472–480
481–524 13. Literaturverzeichnis 481–524
525–532 14. Anhang 525–532
- Gendercurriculum Rechtswissenschaften (Ulrike Schultz)

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