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Geschichten im Recht / Inhaltsverzeichnis
Geschichten im Recht / Inhaltsverzeichnis
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1–4
Titelei
1–4
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5–6
Vorwort
5–6
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7–20
Inhaltsverzeichnis
7–20
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21–33
Kapitel 1 Einleitung
21–33
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A Geschichten im Recht
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B Recht und Literatur – eine Geschichte mit Geschichte
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C Warum das Recht ist wie Literatur – und warum nicht
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D Gegenstand der Untersuchung
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34–145
Kapitel 2 Narratologie/Erzähltheorie
34–145
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A Was ist Narratologie bzw. Erzähltheorie?
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I. Entwicklung der Narratologie
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1. Sprachphilosophische Grundlagen – Ferdinand de Saussure
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2. Russischer Formalismus
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3. Deutsche Literaturtheorie
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4. Französischer Strukturalismus
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5. Amerikanische Literaturtheorie
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6. Der „narrative turn“
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7. Entwicklung der Narratologie nach „narrative turn“ und Poststrukturalismus
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a) Die postklassischen Ansätze
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b) Die strukturalistischen Ansätze der Gegenwart
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II. Narratologische Untersuchungsansätze
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1. Strukturalistische („klassische“) Ansätze
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a) Die russischen Formalisten
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aa) Boris Tomashevski
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(1) Fabula
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(2) Sujet
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bb) Sklovskij, Ejchenbaum, Vinogradov, Tynjanow und Jakobson
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cc) Propp
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dd) Lotman
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b) Die französischen Strukturalisten
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aa) Greimas
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bb) Barthes
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cc) Genette
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dd) Todorov
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c) Die Strukturalisten von heute
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2. Poststrukturalistische („postklassische“) Ansätze
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a) Kontext- und themenbezogene Ansätze
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aa) Feministische Narratologie
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bb) Kulturgeschichtliche Narratologie
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cc) Postkoloniale Erzähltheorie
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b) Gattungsübergreifende und medienübergreifende Anwendungen und Ausarbeitungen der Narratologie
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c) Pragmatische und rhetorische Narratologie
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aa) Pragmatische Narratologie
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bb) Rhetorische Narratologie
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d) Kognitive und rezeptionstheoretische Arten der (Meta-) Narratologie
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e) Postmoderne und poststrukturalistische Dekonstruktionen der klassischen Narratologie
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f) Linguistische Ansätze
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g) Philosophische Narrative Theorien
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aa) „Possible-worlds“-Theorie
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bb) Paul Ricoeur
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h) Andere interdisziplinäre Erzähltheorien
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aa) Hayden White
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bb) Bruner/Lyotard
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III. Die Merkmale des Narrativen
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1. Faktuales und fiktionales Erzählen
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2. Die doppelte Zeitperspektive des Erzählens
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3. Das mündliche Erzählen
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4. Der Narrativitätsbegriff im Wandel der Zeit
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a) Bei den russischen Formalisten
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b) In der deutschen Literaturtheorie
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c) Bei den französischen Strukturalisten
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d) Moderne Narrativitätsbegriffe
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aa) Kausalität als notwendiges Merkmal?
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bb) Narrativität als kognitives Muster
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cc) Kontextabhängiger Narrativitätsbegriff
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dd) Der Prototyp einer Geschichte
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ee) Zusammenfassung
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e) Gegenbegriffe zur Narrativität
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IV. Kategorien für die Beschreibung und Untersuchung von Narrativität
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1. Die erzählte Geschichte („fabula“, „histoire“, „story“)
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a) Handlung
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b) Motiv/Ereignis
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c) Geschehen und Geschichte
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d) Motivierung/Motivation
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e) Erzählte Welten
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f) Figur
Details
g) Kausalität
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2. Plot
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3. Die Darstellung („sujet“, „discours“)
Details
a) Raum
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b) Zeit
Details
aa) Die doppelte Zeitperspektive des Erzählens
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bb) Ordnung
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cc) Tempo bzw. Dauer
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dd) Frequenz
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c) Modus
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aa) Distanz
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bb) Fokalisierung
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d) Perspektive/Point of view
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e) Genre
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f) Dialog
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4. Erzählen/Narration
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a) Genettes Differenzierung
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b) Stimme
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aa) Der Erzähler
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(1) Stellung des Erzählers zum Geschehenen
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(2) Arten des homodiegetischen Erzählers
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bb) Zeitpunkt des Erzählens durch den Erzähler
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(1) Funktionen des Erzählers
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(2) Der unzuverlässige Erzähler
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cc) Der Leser
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dd) Erzählebenen
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(1) Die Ebene der „narration“
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(2) Binnenerzählungen
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(3) Rahmenerzählungen
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B Zusammenfassung
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146–192
Kapitel 3 „Law as Literature“
146–192
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A James Boyd White
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B Die hermeneutische Perspektive
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I. Orientierung an der literaturwissenschaftlichen Hermeneutik
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II. Ronald Dworkin: Warum das Recht ist wie Literatur
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III. Auslegung in Rechts- und Literaturwissenschaft
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1. Textorientierte Auslegung
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2. Intentionalistische Auslegung und „New Criticism“
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3. Leserorientierte Auslegung
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a) Reader-Response-Theory
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b) Owen Fiss und die objektiv-subjektive Interpretation im Recht
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c) Interpretationsgemeinschaft (Stanley Fish)
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IV. Bewertung unter Berücksichtigung der Diskussion zur juristischen Auslegung in Deutschland
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C Die dekonstruktivistische Perspektive
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I. Ziel und Herangehensweise
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II. Philosophische Grundlage: Derrida und Paul de Man
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III. Dekonstruktion in der US-amerikanischen Rechtswissenschaft
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IV. Reaktionen auf die Übertragung der Dekonstruktion auf das Recht
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V. Möglichkeiten für das deutsche Recht
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D Die rhetorische Perspektive
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I. Klassische und moderne Rhetorik
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II. Rhetorik in der Literatur und im Recht
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III. Rhetorik als Stillehre
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IV. Rhetorik als Begründungslehre
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V. Rhetorik und Recht in Deutschland
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VI. Möglichkeiten für das deutsche Recht
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E Die kulturelle Perspektive
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I. Binder und Weisberg
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II. Andere Ansätze
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III. Bewertung unter Berücksichtigung des Diskussionsstandes in Deutschland
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193–340
Kapitel 4 Die narratologische Perspektive des Rechts
193–340
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A Überblick
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B Das Interesse an Geschichten im Recht
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I. Politischer Reformismus
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II. Gegenbewegung zu „Law and Economics“
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III. Linguistic Turn
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IV. Rezeption Hayden Whites
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1. Fakten sind Fiktionen
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2. Grenzen der Übertragbarkeit von Hayden Whites Thesen
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V. Wachsende Heterogenität der Gesellschaft
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C Der Begriff der Narrativität in der „Law as Literature“-Bewegung
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I. James Boyd Whites Verständnis
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II. Bezugnahme auf literaturwissenschaftliche Definitionen
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III. Narrativität als kognitives Muster
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IV. „Legal Storytelling“
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V. Keine einheitliche Definition des Narrativen im „Law as Literature“
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D Funktionen und Wirkungen narrativer Texte im Recht
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E Narrativität und Rhetorik
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F Das Verhältnis zwischen Narrativität und Recht
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G Untersuchungsgegenstände: Narrativität im Recht
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I. Gerichtserzählungen
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II. Rechtsnormen
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III. Gründungsmythen bzw. normenlegitimierende Geschichten
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IV. Rechtswissenschaft und -dogmatik
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V. Narrative Strukturen des juristischen Verfahrens und Denkens
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H Untersuchungsansätze
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I. Genrevergleich
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1. Robin West: Die Einordnung rechtstheoretischer Strömungen in die Genretheorie Northrop Fryes
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2. West versus Posner – „Law and Literature“, „Law and Economics“ und Kafka
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II. Analyse narrativer Strukturen des Rechts
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1. Gerichtserzählungen
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a) Narratio versus Argumentatio?
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b) Fakten als akzeptierte Geschichten
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c) „Narrative competition“
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aa) Eröffnungsplädoyers
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bb) Schlussplädoyers
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d) Geständnisse
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e) Narratologische Prozessstrategien
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f) Das Strafverfahren als Geschichte
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g) „Poverty Law Narratives“
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h) Verhandlungsanalyse in Deutschland
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i) Urteile
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aa) Funktionen der US-amerikanischen „judicial opinion“
Details
bb) Argumentationsmuster und Stimme in „judicial opinions“
Details
cc) Verwendung narratologischer und rhetorischer Mittel in Urteilen
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dd) Narrative Kohärenz
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2. Rechtsnormen
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a) Bernard S. Jackson
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b) Reaktionen in Deutschland
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c) Meir Sternberg
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3. Legitimationsgeschichten/Gründungsmythen
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a) Legitimation des Gemeinwesens
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b) Verfassungslegitimierende Gründungsmythen
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c) Weitere Funktionen von Gründungsmythen
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aa) Auswirkungen der individuellen und kollektiven Vergangenheit auf die gegenwärtigen Rechtspflichten des Individuums
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bb) Generationengerechtigkeit
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cc) Teleologische Narrativität
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dd) Identitätsbildung durch dominante Ursprungserzählungen
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d) „Counterhegemonic Storytelling“
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4. Rechtswissenschaft und Dogmatik (legal doctrine); Urteile legiminierende Geschichten
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III. Die Korrelation zwischen literarischer und rechtlich-moralischer Hochwertigkeit von Rechtstexten
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IV. Der Anspruch auf moralische Verbesserung des Rechts durch Geschichten
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1. Empathie und Menschlichkeit
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2. Mehr Moral
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V. „Outsider Scholarship“
Details
1. Politisch subversive Wirkung von Geschichten im Recht
Details
2. Feministische Rechtstheorie
Details
3. Rassismus-Bekämpfung durch Geschichten
Details
4. Die Überwindung der Dichotomie zwischen der Mehrheit und der Minderheit im rechtswissenschaftlichen Diskurs und bei Gerichtsgeschichten
Details
5. Erweiterung des rechtlichen Wertekanons durch Geschichten
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VI. Rechtliche und rechtspolitische Forderungen der Bewegung
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1. Bewusster Umgang mit Geschichten im Recht
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2. Geschichtenpluralismus
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3. Geschichten statt Regeln – Angriff auf die Grundstrukturen des Rechts
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VII. Kritik am und Reaktionen auf das „Law as Narrative“
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1. Farber/Sherry
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2. Binder/Weisberg
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3. Posner
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4. Baron/Epstein
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5. Lüderssen
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6. Lachenmaier
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VIII. Öffnung des „Law and Literature“ in Richtung „Law and the Humanities“
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IX. Ergebnis
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341–349
Kapitel 5 Vergleich zwischen der narratologischen Perspektive des Rechts und der Erzähltheorie
341–349
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A Herkunft der Bewegungen
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B Wieviel Narratologie enthält die narratologische Perspektive des Rechts?
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I. Strukturalistische Elemente in der narratologischen Perspektive des Rechts
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II. Poststrukturalistische Ansätze in der narratologischen Perspektive des Rechts
Details
C Narrativitätsbegriff
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D Ergebnis
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350–513
Kapitel 6 Übertragbarkeit des „Law as Narrative“ auf die deutsche Rechtsordnung
350–513
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A Auswirkungen der Unterschiede zwischen der US-amerikanischen und der deutschen Rechtsordnung
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I. USA
Details
1. Richterliches Fallrecht und induktive Methode
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2. Verfahren
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II. Deutschland
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1. Rechtsanwendung und Sachverhaltsermittlung
Details
2. Richterliche Rechtsfortbildung
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3. Bindungswirkung und Stil von Gerichtsentscheidungen
Details
4. Verfahren
Details
III. Europa
Details
1. Richterliche Rechtsfortbildung
Details
2. Bindungswirkung und Stil von Gerichtsentscheidungen
Details
3. Verfahren
Details
IV. Zwischenergebnis
Details
1. Recht als Kettenroman
Details
2. Bedeutung von „Sachverhaltsgeschichten“ für das Recht
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3. Auswirkungen prozessualer Unterschiede
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4. Spielräume der Gerichte als Einbruchstelle des Narrativen
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B Übertragung der Ansätze
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I. Arbeitsdefinition der Erzählung
Details
II. Die Anwendung auf Texte der deutschen Rechtsordnung
Details
1. Analyse narrativer Strukturen des Rechts
Details
a) Gerichtserzählungen
Details
aa) Narrative Struktur von Gerichtserzählungen
Details
bb) Anwendung der Ansätze des „Law as Narrative“ auf das (erste) „Kopftuchurteil“ des Bundesverfassungsgerichts und die Schlussanträge des Generalanwalts Maduro im Kadi-Prozess
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(1) „Kopftuchurteil“ des Bundesverfassungsgerichts
Details
(a) Das Urteil
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(aa) Der Autor
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(bb) Die Geschichte der Beschwerdeführerin
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(cc) Die Figuren der Geschichte
Details
Die Beschwerdeführerin
Details
Die Grundrechte: Aktive Kämpfer und Garanten der individuellen Freiheit
Details
Der Staat: Heimstatt aller Bürger
Details
Das Grundgesetz
Details
Der demokratische Gesetzgeber
Details
Der Beamte und der Dienstherr
Details
Die Eltern und die Schüler
Details
(dd) Die Handlungsstränge und ihre Mythen
Details
(ee) Stil und Stimme der Geschichte
Details
(b) Das Sondervotum
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(aa) Die Autoren
Details
(bb) Die Figuren der Geschichte
Details
Der Beamte: Diener des Staates
Details
Die Grundrechte: Distanzwahrer zwischen Bürger und Staatsgewalt
Details
Der Staat: Ein gewaltiges Gebilde
Details
Die Senatsmehrheit
Details
Die Beschwerdeführerin
Details
Der Dienstherr
Details
Die Eltern und die Schulkinder
Details
Der Gesetzgeber
Details
(cc) Die Handlungsstränge und ihre Mythen
Details
(dd) Interne und externe Kohärenz
Details
(ee) Stil und Stimme der Geschichte
Details
(c) Zusammenfassung
Details
(2) Schlussanträge des Generalanwalts Poiares Maduro in der Rechtssache C-402/05
Details
(a) Der Autor
Details
(b) Die Figuren der Geschichte
Details
(c) Die Handlungsstränge und ihre Mythen
Details
(d) Stil und Stimme der Geschichte
Details
(3) Ergebnis
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b) Rechtsnormen
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aa) Narrative Strukturen
Details
bb) Die Anwendung des „Law as Narrative“ auf deutsche Gesetze
Details
cc) Untersuchung des § 177 Abs. 1 StGB
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dd) Zusammenfassung und Ausblick
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c) Legitmationsgeschichten/Gründungsmythen
Details
aa) Narrative Strukturen
Details
(1) Präambel des EU-Vertrages
Details
(2) Präambel des Grundgesetzes
Details
bb) Anwendung der Ansätze: Legitimierung der Gemeinschaft, Identitätsbildung, Gegengeschichten
Details
(1) Präambel des EU-Vertrages
Details
(2) Präambel des Grundgesetzes
Details
cc) Ergebnis
Details
d) Rechtswissenschaft und Lehre
Details
aa) Narrative Strukturen
Details
bb) Nutzen der Untersuchung deutscher rechtswissenschaftlicher Texte und des „Legal Storytelling“ in Rechtswissenschaft und Lehre
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2. Genrevergleich
Details
3. Die Korrelation zwischen literarischer und rechtlich-moralischer Hochwertigkeit von Rechtstexten
Details
4. Der Anspruch auf moralische Verbesserung des Rechts durch Geschichten
Details
a) Empathie und Menschlichkeit
Details
b) Mehr Moral
Details
5. „Outsider Scholarship“
Details
a) Politisch subversive Wirkung von Geschichten im Recht
Details
b) Mehr Menschlichkeit und Öffnung des juristischen Diskurses
Details
c) Feministische Rechtstheorie
Details
d) Rassismus-Bekämpfung durch Geschichten
Details
e) Die Überwindung der Dichotomie zwischen der Mehrheit und der Minderheit im rechtswissenschaftlichen Diskurs und bei Gerichtsgeschichten
Details
f) Erweiterung des rechtlichen Wertekanons durch Geschichten
Details
g) Fazit
Details
6. Optionen und Grenzen der rechtlichen und rechtspolitischen Forderungen der narratologischen Perspektive des Rechts für die deutsche Rechtsordnung
Details
7. Auseinandersetzung mit der Kritik
Details
514–552
Kapitel 7 Fazit
514–552
Details
A Ergebnis
Details
I. Die Narratologie, eine vielfältige Disziplin
Details
II. „Law as Literature“ und die deutsche Rechtswissenschaft
Details
III. Von „Law as Narrative“ zu „Law and Narrative“
Details
IV. Narrativitätsbegriffe/Definition für die deutsche Rechtsordnung
Details
V. Das Verhältnis von Narrativität und Recht
Details
VI. Anforderungen an Methodik und Systematik des „Law as Narrative“
Details
VII. Unterschiede zwischen Common Law und der deutschen Rechtsordnung für das „Law as Narrative“ beinahe unbeachtlich
Details
VIII. Verortung der Ansätze des „Law as Narrative“ in der deutschen Rechtsordnung
Details
IX. Tauglichkeit der Ansätze des „Law as Narrative“ für die deutsche Rechtsordnung
Details
1. Die Analyse von Rechtstexten
Details
a) Gerichtserzählungen
Details
b) Rechtsnormen
Details
c) Präambeln von Gründungstexten
Details
d) Rechtswissenschaftliche Texte
Details
2. Genrevergleich
Details
3. Korrelation zwischen literarischer und rechtlich-moralischer Qualität von Rechtstexten
Details
4. Mehr Empathie durch Geschichten im Recht
Details
5. Mehr Moral durch Geschichten im Recht
Details
6. „Legal Storytelling“
Details
7. „Outsider Scholarship“
Details
X. Schlussfolgerung: Mehr Geschichten ins Recht
Details
B Offene Fragen
Details
C Ausblick
Details
I. „Law and the Humanities“
Details
II. „Law and Narrative“
Details
553–572
Literaturverzeichnis
553–572
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Geschichten im Recht , page 7 - 20
Inhaltsverzeichnis
Autoren
Ruth Blufarb
DOI
doi.org/10.5771/9783845284811-7
ISBN print: 978-3-8487-4172-4
ISBN online: 978-3-8452-8481-1
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