Dogmatik und Voraussetzungen der datenschutzrechtlichen Einwilligung im Zivilrecht
Unter besonderer Berücksichtigung der Datenschutz-Grundverordnung
Zusammenfassung
Die datenschutzrechtliche Einwilligung – durch die Brille der Zivilrechtsdogmatik betrachtet! Dank des aufstrebenden Datenmarktes wird die datenschutzrechtliche Einwilligung zunehmend zu einem Werkzeug des allgemeinen Vertragsrechts. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen und wirtschaftliche Bedürfnisse einerseits und Persönlichkeitsrechte andererseits in Balance zu bringen, kombiniert die Studie die jüngsten Erkenntnisse aus Zivil- und Datenschutzrecht. Hierzu werden sowohl die dogmatischen Grundlagen der Einwilligung samt der Auswirkung der stetig wachsenden Kommerzialisierung, als auch ihre konkreten Voraussetzungen im Vergleich zwischen BDSG und Datenschutz-Grundverordnung untersucht. Der Autor forscht im Bereich des Datenschutz-, Urheber-, IT-, Medien- und allgemeinen Persönlichkeitsrechts.
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- 19–21 Einleitung 19–21
- 345–383 Literaturverzeichnis 345–383