Staatsverständnisse - ein interdisziplinärer Gedankenaustausch

doi:10.5771/9783845282367

Staatsverständnisse - ein interdisziplinärer Gedankenaustausch

Reihe: Schriftenreihe des EUROPA-KOLLEGS HAMBURG zur Integrationsforschung

Band 74 1. Auflage 2017

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783845282367
ISBN print: 978-3-8487-3910-3
ISBN online: 978-3-8452-8236-7
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Zusammenfassung

Angesichts globaler Herausforderungen, die Handlungs- und Steuerungskompetenzen jenseits der Nationalstaaten erfordern, ist das Konzept klassischer Staatlichkeit im Wandel begriffen. Die Autoren analysieren die Fragestellung „Wozu noch Staaten?“ aus unterschiedlichen disziplinären sowie verschiedenen national-spezifischen Blickwinkeln.

Kapitel Ausklappen | EinklappenAutorenSeiten
1–12 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–12
13–22 Staatsverständnisse: Zur Einleitung Markus Kotzur Markus Kotzur 13–22
23–36 Der unverzichtbare Staat? Gegenwärtige Staatsziele und Staatsaufgaben Michael Bothe Michael Bothe 23–36
37–46 Staatsverständnis – Verfassungsverständnis –Verständnis der Nation – Narrative in Europa Gret Haller Gret Haller 37–46
47–58 Wozu noch Staaten? Die Perspektive der Nationalstaaten – Aus westeuropäischer Sicht: Die Perspektive der Schweiz René Rhinow René Rhinow 47–58
59–82 Wozu noch Staaten? Die russische Sicht Alexander Blankenagel Alexander Blankenagel 59–82
83–96 Wozu noch Staaten? Die Perspektive des Völkerrechts Andreas von Arnauld Andreas von Arnauld 83–96
97–110 Wozu noch Staaten? Die Perspektive der Wirtschaftswissenschaften Konrad Lammers Konrad Lammers 97–110
111–124 Wozu braucht die Weltgesellschaft noch Staaten? Zu den Zukunftsperspektiven eines Auslaufmodells Andreas Grimmel Andreas Grimmel 111–124
125–130 Schlusswort Peter Häberle Peter Häberle 125–130
131–132 Verzeichnis der Herausgeberinnen und Herausgeber 131–132
133–134 Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 133–134

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