Kooperationen in der Sozialwirtschaft
Sonderband 2017 der Zeitschriften Blätter der Wohlfahrtspflege und Sozialwirtschaft
Zusammenfassung
Durch die zunehmende Arbeitsteilung und die Zunahme von Wissen wächst die Bedeutung von Vernetzungen. Diese dienen einer kooperativen Aufgabenerledigung sowie einer Erweiterung des Wissens der handelnden Organisationen.
Diese Entwicklung macht auch vor der Sozialwirtschaft nicht Halt. Zentrale Fragen sind u.a. die nach dem Begriff der Kooperation, den wesentlichen Eckpfeilern für eine Kooperation, die erfolgreich sein soll, die Frage nach dem Management von Kooperationen und die „harten Faktoren“, die zu beachten sind, z.B. in betriebswirtschaftlicher, rechtlicher und steuerlicher Hinsicht.
Die wesentlichen fachlichen Aspekte werden aufgearbeitet, die Zusammenhänge interdisziplinär aufgezeigt. Die Grundlagen werden an Praxisbeispielen gespiegelt, um theoretische Aussagen auch in einen praktischen Zusammenhang zu stellen. Dabei wird auf eine breite Streuung der Arbeitsfelder, des Gegenstands der Kooperation und der Formen, in denen Kooperationen erfolgen, Wert gelegt.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 195–250 Teil B.: Besonderheiten 195–250
- 251–348 Teil C.: Praxis 251–348
- 349–352 Autorenverzeichnis 349–352