Zusammenfassung
Dieser Sammelband enthält Beiträge der ersten Tagung in Österreich zum Zusammenwirken von Didaktik und Rechtswissenschaft im Herbst 2014. Mit dieser Veranstaltung wurde aus österreichischer Perspektive mehrfach Neuland betreten. So stellt sich aus rechtswissenschaftlicher Sicht die Frage, warum man ein tradiertes und bewährtes System überhaupt erweitern oder gar verändern sollte, indem neue Fragestellungen aus didaktischer Perspektive in den Kanon rechtswissenschaftlicher Inhalte aufgenommen werden. Aus einer didaktischen Perspektive besteht die Herausforderung, sich den fachspezifischen Eigenschaften der Rechtswissenschaft(en) und der jeweils zugehörigen Epistemologie anzunähern. Hierzu gehört auch insbesondere die Frage, wie eine allgemeindidaktische Perspektive zu einer fachdidaktischen Perspektive werden kann. Abseits dieser grundlegenden Aspekte geht der Band auch auf konkrete Fragen der curricularen Gestaltung, der Lehrveranstaltungsplanung und der Leistungsbeurteilung ein.
Mit Beiträgen von:
Walter Berka | Patrick Warto | Otto Lagodny | Hans Paul Prümm | Ulrike Kugler | Roland Robwein | Eva-Maria Griesbacher | Martin Griesbacher | Kai von Lewinski | Barbara Lange | Ulrike Hanke | Ann-Marie Kaulbach | Helga Wessel | Marcus W. A. Sonnberger | Andreas Wiebe | Oliver Kreutz | Hermann Astleitner | Hanna Maria Kreuzbauer | Raimund Pittl | Karin Sonnleitner | Stephanie Moser | Susanne Schmidinger | Jörg Zumbach | Jenny Wienert | Urs Kramer | Francine Uwera | Luc Heuschling
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