Sozialstaat im Überlegungsgleichgewicht

Bernhard Preusche

doi:10.5771/9783845277783

Sozialstaat im Überlegungsgleichgewicht

Die Kohärenz von Sozialrecht, Gerechtigkeitsvorstellungen und katholischer Soziallehre zur Erarbeitung sozialstaatlicher Qualitätskriterien

Reihe: Ethik in den Sozialwissenschaften

Band 2 1. Auflage 2017

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783845277783
ISBN print: 978-3-8487-3444-3
ISBN online: 978-3-8452-7778-3
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Zusammenfassung

Der Autor gewinnt aus dem kohärenztheoretischen Modell des amerikanischen Moralphilosophen John Rawls Gerechtigkeitskriterien für den deutschen Sozialstaat. Dazu konfrontiert er Prinzipien, die sich aus dem Sozialrecht extrapolieren lassen, mit Einstellungen der Bürger zum Sozialstaat, die aus der empirischen Gerechtigkeitsforschung stammen.

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1–16 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–16
17–24 1 Einleitung und hermeneutisches Selbstverständnis 17–24
25–69 2 Problemanalyse 25–69
70–144 3 Methode der Arbeit: Das kohärenztheoretische Modell des Überlegungsgleichgewichts 70–144
145–312 4 Die Suche nach ethischer Orientierung im Sozialversicherungsschutzsystem 145–312
313–400 5 Empirische Gerechtigkeitsforschung: Wert- und Gerechtigkeitsvorstellungen der Menschen in Deutschland 313–400
401–491 6 Die Prinzipienpolaritäten in der kirchlichen Soziallehre 401–491
492–501 7 Schluss: Kohärente Qualitätskriterien zur Bewertung von Sozialstaatsreformen 492–501
- 7.1 Der Weg zu ethischer Orientierung – eine Zusammenfassung
- 7.2 Problemlösungskompetenz der Prinzipienpolaritäten – ein Praxisversuch
502–537 Literaturverzeichnis 502–537
538–545 Anhang 538–545

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