Stammzellenreprogrammierung
Der rechtliche Status und die rechtliche Handhabung sowie die rechtssystematische Bedeutung reprogrammierter Stammzellen
Zusammenfassung
Erstmals liegt eine Untersuchung der Stammzellenreprogrammierung vor, die für die Human- und Veterinärmedizin die Erzeugung und Verwendung reprogrammierter Stammzellen (iPS Zellen) interdisziplinär und rechtssystematisch erschließt. Hierzu werden Rechtsfragen der Grundlagenforschung, der Arzneimittelentwicklung, der therapeutischen Anwendung, des Gewerblichen Rechtsschutzes und umsatzsteuerrechtliche Aspekte berücksichtigt. Zudem enthält die Darstellung umfangreiche naturwissenschaftliche-medizinische und technische Erläuterungen der Stammzellenreprogrammierung und Stammzellenmedizin, die speziell auf die Anforderungen nicht-naturwissenschaftlicher Leser zugeschnitten sind. Neben den heute offenen (Rechts-)Fragen der Stammzellenreprogrammierung geht die Darstellung im Rahmen einer Folgetechnikeinschätzung extrapolierend auch auf die zu erwartenden künftigen Entwicklungen der Stammzellenmedizin im Bereich der Stammzellenreprogrammierung ein und zeigt hierzu jeweils Lösungsansätze.
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- 37–79 1.Teil: Einführung 37–79
- 112–219 2.2 Stammzellen 112–219
- 369–409 3.5 Stammzellpotenzen 369–409
- 412–417 3.7 Krankheit 412–417
- 417–501 4.1 Humane Zellen 417–501
- 503–524 5.1 Humane Zellen 503–524
- 591–629 7. Teil: Akteure und Kompetenzen bei der rechtlichen Steuerung zellbasierter Therapien 591–629
- 591–597 7.1 Akteure 591–597
- 597–629 7.2 Kompetenzen 597–629
- 861–869 11. Teil: Resümee 861–869
- 869–869 1. Teil: Einführung 869–869
- 895–955 Literaturverzeichnis 895–955
- 955–962 Register 955–962