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Menschenrechte wider den Hunger / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Menschenrechte wider den Hunger / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–26
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–26
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27–32
Einleitung
27–32
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Zur Methode
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Die zehn Kapitel
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33–52
§ 1 Die Geltung des Rechts auf Nahrung
33–52
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A. Gültigkeit
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I. Grundrechte
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II. Universelle Menschenrechtsverträge
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1. UN-Sozialpakt
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2. Frauenrechtskonvention
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3. Kinderrechtsabkommen
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4. Rechte von Menschen mit Behinderungen
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III. Regionale Menschenrechtspakte
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1. Afrika
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2. Amerika
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3. Arabischer Raum
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4. Europa
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IV. Konfliktvölkerrecht
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B. Begründung
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I. Versorgungsrecht
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1. Funktionale Ansätze
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2. Würdiges Leben
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II. Ermächtigungsrecht
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1. Selbsternährung
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2. Marginalisierte Gruppen
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III. Kommunikative Begründung
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1. Aktivierung und Politisierung
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2. Gesellschaftlicher Menschenrechtsdiskurs
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C. Durchsetzbarkeit
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I. Gerichtsverfahren
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1. Internationale und regionale Ebene
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2. Nationale Ebene
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3. Unmittelbare Anwendbarkeit
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II. Quasi-judizielle Verfahren
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1. Berichtsverfahren
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2. Individualbeschwerdeverfahren
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D. Einordnung
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Gültigkeit
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Begründung
Details
Durchsetzbarkeit
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53–79
§ 2 Die Ausschussdogmatik
53–79
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A. Die Stellung des UN-Sozialausschusses
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I. Zusammensetzung
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II. Aufgabenbereiche
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1. Staatenberichtsverfahren
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2. Individualbeschwerde
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3. Allgemeine Bemerkungen
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B. Grundelemente
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I. Das Konzept der Nahrungssicherheit
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II. Parallelen
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1. Verfügbarkeit
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2. Zugang
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a. Individuelle Dimension
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b. Zugänglichkeit
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3. Stabilität/Nachhaltigkeit
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4. Nutzung
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5. Angemessenheit
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C. Staatenpflichten
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I. Allgemeine Bemerkung Nr. 3
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1. Das Diskriminierungsverbot
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2. Geeignete Schritte
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3. Formalpflichten
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a. Strategien und Programme
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b. Gesetze
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c. Rechtsschutz
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4. Progressivpflichten und Rückschrittverbot
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5. Kernpflichten
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a. Kerngehalt
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b. Wesentliche Pflichten
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c. Subsistenzrechte
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d. Rechtfertigung
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II. Die Pflichtentrias
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1. Schutzdimension
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a. Achtungspflicht
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b. Schutzpflicht
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2. Verwirklichungsdimension: Erfüllungspflicht
Details
a. Erleichterungspflicht
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b. Bereitstellungspflicht
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c. Förderpflicht
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d. Beteiligungspflichten
Details
D. Einordnung
Details
Grundelemente
Details
Staatenpflichten
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80–132
§ 3 Zwischen Nahrungssicherheit und Ernährungssouveränität
80–132
Details
A. Die Welternährungsorganisation (FAO)
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I. Globalziele gegen den Hunger
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II. Politische Koordinierung: das Welternährungskomitee
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1. Das Strategische Rahmenwerk: der zweigleisige Ansatz
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2. Unmittelbar wirkende Maßnahmen
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a. Produktion
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b. Arbeit
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c. Handel
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d. Transfer
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3. Mittel- und langfristige Instrumente
Details
III. Wissenschaftliche Beratung
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B. Ernährungssouveränität
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I. Alternatives Paradigma für eine andere Landwirtschaftspolitik
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1. Sechs Säulen
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2. Fokus auf kleinbäuerliche Landwirtschaft
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3. Öffentliche Marktsteuerung
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II. Materialisierung der Menschenrechte
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1. Die Erklärung bäuerlicher Rechte
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2. Recht auf Land
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3. Lokale Nahrungssysteme und wirtschaftliche Monopole
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C. Der menschenrechtsbasierte Ansatz
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I. Prozeduralisierung
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II. Die FAO-Leitlinien (2004)
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1. Aufklärung
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2. Bestandsaufnahme
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3. Nationale Strategie
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4. Durchführung
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5. Überwachung und Auswertung
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6. Rahmengesetz
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7. Rechtsschutzverfahren
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III. Das Indikatorenmodell
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1. Das IBSA-Verfahren
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2. „Food security“-Indikatoren
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3. Kernpflicht
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a. Der FAO-Hungerindex
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b. Niedrige Bedarfswerte
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c. Mangelernährung
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d. Nutzung
Details
4. Zugang
Details
a. Lebensmittelpreise
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b. Ausgabenanteile
Details
c. Voices of the Hungry
Details
5. Stabilität/Nachhaltigkeit
Details
6. Ergänzende Indikatoren
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a. Selbstversorgung
Details
b. Überernährung
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c. Soziale und ökologische Akzeptabilität
Details
D. Brasilien als Beispiel
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I. Strategie „Fome Zero” und das Rahmengesetz
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1. Zielbestimmungen
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2. Institutionalisierung
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II. Nationaler Plan
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1. Leitlinien und Aufgabenbereiche
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2. Indikatoren
Details
a. Nahrungssicherheit auf Haushaltsebene
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b. Einkommen
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III. Regierungsprogramme
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1. Nahrungszugang
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2. Kleinbäuerliche Landwirtschaft
Details
3. Indigene Völker und sonstige Minderheiten
Details
4. Ökologische Landwirtschaft
Details
IV. Einschätzung
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1. Judizialisierung
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2. Angemessenheit der Armutsbekämpfung
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3. Ernährungssouveränität
Details
a. Agrarreform
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b. Auswirkungen der groß-industriellen Landwirtschaft
Details
E. Einordnung
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I. Kontextualisierung
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1. Nahrungssicherheitspolitik
Details
2. Ernährungssouveränität
Details
3. Nahrungsunsicherheitsforschung
Details
II. Der menschenrechtsbasierte Ansatz
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1. Indikatoren
Details
2. Brasilien
Details
133–175
§ 4 Justiziabilität
133–175
Details
A. Ressourcenvorbehalt
Details
I. Kostenintensität
Details
1. Gesamtperspektive
Details
2. Einzelne Pflichten: Belastung des Staatshaushalts
Details
3. Zusatzkosten
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II. Formalpflichten
Details
1. Strategien und Gesetze
Details
2. Rechtsschutz
Details
III. Diskriminierungsverbot
Details
1. Formelle Gleichbehandlung
Details
2. Materielle Gleichstellung
Details
IV. Die Pflichtentrias
Details
1. Die Achtungspflicht
Details
2. Die Schutzpflicht
Details
3. Die Erfüllungspflicht
Details
B. Wegevielfalt
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I. Justizverständnis
Details
1. Monologische vs. dialogische Rechtsprechung
Details
2. Das Leitbild der aktivierenden Justiz
Details
II. Angemessenheitstest
Details
1. Die Rechtsprechung des südafrikanischen Verfassungsgerichts
Details
2. Ausschusskriterien
Details
3. Marginalisierte und unterprivilegierte Gruppen
Details
4. Diskriminierungsverbot
Details
III. Materielle Pflichten
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1. Ressourcenintensive Pflichten
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a. Kernpflichten
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b. Rückschrittverbot
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c. Beweislastumkehr
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2. Schutzdimension
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C. Berechtigungsdimension
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I. Individualistisches Paradigma
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1. Struktureller Rechtsschutz
Details
a. Pilot-Fälle vor dem EGMR
Details
b. Recht auf Programme
Details
2. Pflichtentrias und subjektive Rechte
Details
II. Leistungsgehalt
Details
1. Argumente gegen individuelle Leistungsrechte
Details
a. Sachkomplexität
Details
b. Ressourcenintensität
Details
c. Einseitigkeit
Details
2. Positionierung
Details
a. Abstrakte Leistungsrechte
Details
b. Recht auf einstweiligen Rechtsschutz
Details
III. Kollektivklagen
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1. Indien: dauerhafter Eilrechtsschutz für alle Hungernden
Details
a. Recht auf Nahrungssicherheitsprogramme
Details
b. Ressourcenvorbehalt
Details
c. Public Interest Litigation
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2. Brasilien
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a. Zivilklagen im öffentlichen Interesse
Details
b. Individualistisches Menschenrechtsverständnis
Details
c. Der Präzedenzfall: die Kinder der Orla Lagunar
Details
d. Gründe für die mangelnde Umsetzung
Details
D. Einordnung
Details
Ressourcenabhängigkeit
Details
Wegevielfalt
Details
Berechtigungsdimension
Details
176–217
§ 5 Drei Zugangsrechte
176–217
Details
A. Das Recht auf soziale Sicherheit und Unterstützung
Details
I. Fürsorgerecht
Details
1. Erschwinglichkeit
Details
2. Gestaltungsspielraum
Details
II. Rechtsprechung
Details
1. Interamerikanischer Menschenrechtsgerichtshof
Details
2. Argentinien und Kolumbien
Details
3. Berichtsverfahren vor dem UN-Sozialausschuss
Details
III. Bundesverfassungsgericht: sozioökonomisches Existenzminimum
Details
1. Materielle Evidenzkontrolle
Details
2. Verfahrenskontrolle
Details
3. Einordnung
Details
IV. Häftlinge
Details
B. Das Recht auf Selbstversorgung
Details
I. Recht auf Land
Details
1. Leitlinien zu Nutzungsrechten (2012)
Details
2. Rechte indigener Völker
Details
a. Eigentumsfreiheit
Details
b. Rechtfertigung von Eingriffen
Details
c. Fischfangrechte als Minderheitsrechte
Details
d. Recht auf Demarkierung
Details
II. Die Schutzdimension
Details
1. Gewaltsame Vertreibungen
Details
a. Ugandisches Pionierurteil
Details
b. Rechtfertigung von Zwangsräumungen
Details
c. Berichtsverfahren vor dem UN-Sozialausschuss
Details
2. Umweltschäden
Details
a. SERAC vs. Nigeria
Details
b. Individualbeschwerden vor dem UN-Zivilausschuss
Details
c. Das Gutachten des IGH zum Mauerbau
Details
d. Das Chevron-Verfahren in Ecuador
Details
e. Berichtsverfahren vor dem UN-Sozialausschuss
Details
III. Recht auf Agrarreform
Details
1. Agrarverfassungen
Details
2. Recht auf Programme für Landlose bei hoher Landkonzentration
Details
3. Rechtsprechung
Details
4. Auslegungspraxis des UN-Sozialausschusses
Details
C. Recht auf ein ausreichendes Auskommen
Details
I. Recht auf ein menschenwürdiges Entgelt
Details
1. Recht auf Mindestlohn
Details
a. ILO-Übereinkommen Nr. 131
Details
b. Berichtsverfahren vor dem UN-Sozialausschuss
Details
2. Europäischer Sozialausschuss
Details
3. Positionierung
Details
II. Recht auf ein ausreichendes Auskommen für Bäuerinnen und Bauern
Details
1. Recht auf faire Agrarpreise
Details
2. Förderpflicht gegenüber kleinbäuerlichen Betrieben
Details
D. Einordnung
Details
Das Recht auf soziale Fürsorge
Details
Das Recht auf Selbstversorgung
Details
Das Recht auf ein ausreichendes Einkommen
Details
218–232
§ 6 Völkergewohnheitsrechtliche Geltung
218–232
Details
A. Nachweis
Details
I. Staatenpraxis
Details
II. Rechtsüberzeugung
Details
1. Kodifizierungen
Details
2. Allgemeine Menschenrechtserklärung und UN-Resolutionen
Details
3. Ausnahme für Nicht-Vertragsstaaten des UN-Sozialpakts?
Details
B. Inhaltliche Reichweite
Details
I. Recht, frei von Hunger zu leben
Details
1. Relativer Status
Details
2. Gefangene
Details
II. Recht auf angemessene Ernährung
Details
1. Formalpflichten
Details
2. Spezifische Unterstützungs- und Förderprogramme
Details
a. Kinder
Details
b. Schwangere und stillende Mütter
Details
3. Schutzdimension
Details
a. Recht auf Selbstversorgung
Details
b. Indigene Rechte
Details
C. Zwingende Regel des Völkerrechts
Details
I. Rechtspraxis
Details
II. Das Recht auf ein Leben ohne Hunger
Details
D. Einordnung
Details
233–261
§ 7 Globale Hungerkrise
233–261
Details
A. Die Bedeutung internationaler Agrarpreise
Details
I. Nahrungspreisdilemma
Details
1. Globale Armut und Netto-Käufer von Nahrung
Details
2. Preisübertragung
Details
3. Preisschwankungen
Details
4. Abnahme- und Endverkaufspreise
Details
II. Einkommenskrise
Details
1. Marktkonzentration
Details
2. Fairer Handel
Details
B. Der Weltagrarmarkt
Details
I. Das WTO-Agrarabkommen
Details
1. Marktzugang
Details
2. Interne Stützungen
Details
3. Exportsubventionen
Details
II. Unterstützung von Netto-Nahrungsimporteuren und LDCs
Details
1. Die Konvention über Nahrungszusammenarbeit
Details
2. Entwicklungszusammenarbeit
Details
3. Zollpräferenzen
Details
III. Ausreichender Handlungsspielraum für nahrungsunsichere Länder?
Details
1. Nahrungsautonomie
Details
2. Ausnahmevorschriften im AoA
Details
a. Zölle
Details
b. Unterstützung von Kleinproduzierenden
Details
c. Nahrungsreserven
Details
C. Umweltkrise
Details
I. Großflächige Landinvestitionen
Details
1. Mangelnde Transparenz
Details
2. Menschenrechtliche Mindestanforderungen
Details
II. Das ökologische Minimum
Details
1. Das Landminimum
Details
a. Demografie
Details
b. Produktivität und externe Effekte
Details
c. Extensivierung
Details
2. Gefahren
Details
a. Nutzungskonkurrenzen
Details
b. Überkonsum
Details
D. Einordnung
Details
Weltagrarpreise
Details
Weltagrarhandel
Details
Umweltkrise
Details
262–285
§ 8 Transnationale Schutzdimension
262–285
Details
A. Begründung
Details
I. Bindung von Staaten
Details
1. Effektive Kontrolle
Details
2. Einflussmöglichkeiten und Vorhersehbarkeit
Details
3. Grenzüberschreitende Achtungspflicht
Details
II. Internationale Organisationen und Einrichtungen
Details
1. Mittelbare Bindung
Details
2. Unmittelbare Bindung
Details
3. Europäische Union
Details
a. Die Grundrechte-Charta
Details
b. Recht auf Selbstversorgung
Details
c. Recht auf ein ausreichendes Auskommen von Kleinproduzierenden
Details
III. Transnationale Unternehmen
Details
1. Unmittelbare Bindung
Details
2. Mittelbare Bindung
Details
B. Verletzungsmaßstäbe
Details
I. Direkte Beeinträchtigung
Details
II. Indirekte Beeinträchtigung
Details
1. Behinderung eines Drittstaates
Details
2. Beihilfe zu Menschenrechtsverletzungen
Details
III. Keine erhebliche Verschlechterung der Nahrungssicherheit in anderen Ländern
Details
1. Ambivalenz
Details
2. Fokus auf marginalisierte und unterprivilegierte Gruppen
Details
3. Beweisbarkeit
Details
4. Analyse von Menschenrechtsauswirkungen
Details
C. Durchsetzbarkeit
Details
I. Transnationale Unternehmen
Details
II. Verfahren gegen Staaten
Details
1. Das Berichtsverfahren vor dem CESCR
Details
2. Das Individualbeschwerdeverfahren vor dem CESCR
Details
III. Europäischer Gerichtshof
Details
D. Einordnung
Details
Grenzüberschreitende Achtungs- und Schutzpflicht
Details
Durchsetzbarkeit
Details
286–320
§ 9 Agrardumping
286–320
Details
A. Exportsubventionen
Details
I. Schädigungsnachweis
Details
1. Feldstudien
Details
2. Kausalität
Details
3. Modellrechnungen
Details
4. Vorhersehbares Risiko
Details
II. Rechtfertigung
Details
B. Die EU-Zuckerförderung
Details
I. Pflicht zur Liberalisierung?
Details
1. Das WTO-Verfahren „EU Sugar Subsidies“
Details
2. Die reformierte Marktordnung (2006)
Details
II. Privilegierung von LDCs?
Details
III. Positionierung: Pflicht zur effektiven Exportbeschränkung
Details
1. Das kommende Ende der Zuckerquote
Details
2. Direktzahlungen zur Umgehung von Exportbeschränkungen?
Details
3. Fehlende Menschenrechtsfolgeprüfung
Details
C. Das WTO-Streitbeilegungsverfahren
Details
I. Menschenrechtskonforme Auslegung
Details
II. Rechtfertigung von Importbeschränkungen
Details
1. Das Antidumping-Übereinkommen
Details
a. Dumping
Details
b. Erhebliche Schädigung eines inländischen Wirtschaftszweiges
Details
c. Kleinproduzierende
Details
d. Berücksichtigung positiver Effekte
Details
e. Kausalität und zusätzlicher Schaden
Details
f. Einschätzung
Details
2. Schutzmaßnahmen gegen Importfluten
Details
a. Das Übereinkommen über Schutzmaßnahmen
Details
b. Besondere Schutzklausel
Details
III. Anfechtung von Agrarbeihilfen aufgrund des Antisubventions-Übereinkommens
Details
1. Verbotene Subventionen
Details
2. Anfechtbare Subventionen
Details
a. Ernsthafte Schädigung der Interessen eines anderen Mitglieds
Details
b. Kausalität
Details
3. Einschätzung
Details
D. Marktkonzentration am Beispiel „bitterer Bananen“
Details
I. Die Verantwortung deutscher Supermarktketten
Details
1. Strukturelle Verletzung von Menschenrechten
Details
2. Sorgfaltspflichtenverletzung?
Details
II. Die Bedeutung des Wettbewerbsrechts
Details
1. Missbrauchskontrolle
Details
2. Unverfälschte und faire Preise
Details
a. Dumping ist nicht verboten
Details
b. Absprachen über „faire Preise“
Details
E. Einordnung
Details
Exportsubventionen
Details
Förderprogramme und sensible Agrarprodukte
Details
Anti-Dumping-Klagen auf Grundlage des WTO-Rechts
Details
Menschenrechtsbindung von Unternehmen
Details
Wettbewerbsrecht
Details
321–347
§ 10 Biokraftstoffe
321–347
Details
A. Die EU-Förderpolitik
Details
I. Die Erneuerbare-Energien-Richtlinie
Details
1. Biokraftstoffgenerationen
Details
2. Bioenergie
Details
II. Landbedarf
Details
1. Importe
Details
2. Indirekte Landnutzungsänderungen
Details
B. Menschenrechtsverletzungen auf lokaler Ebene
Details
I. Gefährdungslagen
Details
1. Landnutzungsrechte
Details
2. Ökologische Folgeschäden
Details
II. Zurechenbarkeit
Details
1. Aktive Beihilfehandlung
Details
2. Sitz des Unternehmens
Details
III. Einschätzung
Details
1. Einzelfälle
Details
2. Verpflichtung zu Vorsorgemaßnahmen
Details
a. Soziale Nachhaltigkeitsstandards
Details
b. Klagemöglichkeiten gegen transnationale Unternehmen
Details
C. Gefährdung der Nahrungssicherheit in Drittstaaten?
Details
I. Nahrungsunsichere Länder
Details
1. EU-Importe
Details
2. Importerwartungen
Details
II. Nahrungspreise
Details
1. Recht auf erschwingliche Preise
Details
2. Der Anteil der EU
Details
3. Rechtfertigung
Details
III. Menschenrechtsverträglichkeitsprüfung
Details
1. Sekundärrechtliche Berichtspflichten
Details
2. Folgenabschätzungen der Kommission
Details
a. Nahrungspreise
Details
b. Landverfügbarkeit
Details
c. Landnutzungsrechte
Details
d. Arbeitsbedingungen und ILO-Kernkonventionen
Details
D. Einordnung
Details
Die Verantwortung der Europäischen Union
Details
Reform der Biokraftstoffförderung
Details
Ausblick
Details
348–354
Zusammenfassende Thesen
348–354
Details
355–380
Literaturverzeichnis
355–380
Details
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CC-BY
Access
Menschenrechte wider den Hunger , page 1 - 26
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Steffen Kommer
DOI
doi.org/10.5771/9783845273945-1
ISBN print: 978-3-8487-3007-0
ISBN online: 978-3-8452-7394-5
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