Zusammenfassung
Machen es bestimmte Konfigurationen von Interessengruppensystemen einfacher für Lobbies, Erfolg zu haben? Dieses Buch beantwortet diese Frage, indem es die Beziehungen zwischen Interessengruppen analysiert und kommt zu dem Schluss, dass sich in institutionellen Systemen, in denen hauptsächlich Kooperation von Interessengruppen oder Wettbewerb von Interessengruppen vorherrschen, die Erfolgschancen für eine Spezialinteressenpolitik verringern. Methodisch stützt sich dieser Schluss auf qualitative und quantitative Methoden, wie Fallstudien, eine fsQCA und eine Panel-Analyse. Das Buch leistet einen Beitrag zur Literatur um Interessengruppen, aber auch zur Vergleichenden Politikwissenschaft und zur Politischen Ökonomie. Außerdem ist es interessant für alle, die sich für die Politische Ökonomie von Rohstoffpolitik interessieren.
Abstract
Machen es bestimmte Konfigurationen von Interessengruppensystemen einfacher für Lobbies, Erfolg zu haben? Dieses Buch beantwortet diese Frage, indem es die Beziehungen zwischen Interessengruppen analysiert und kommt zu dem Schluss, dass sich in institutionellen Systemen, in denen hauptsächlich Kooperation von Interessengruppen oder Wettbewerb von Interessengruppen vorherrschen, die Erfolgschancen für eine Spezialinteressenpolitik verringern. Methodisch stützt sich dieser Schluss auf qualitative und quantitative Methoden, wie Fallstudien, eine fsQCA und eine Panel-Analyse. Das Buch leistet einen Beitrag zur Literatur um Interessengruppen, aber auch zur Vergleichenden Politikwissenschaft und zur Politischen Ökonomie. Außerdem ist es interessant für alle, die sich für die Politische Ökonomie von Rohstoffpolitik interessieren.
- 219–230 7. Conclusion 219–230
- 231–253 8. References 231–253
- 254–268 Online-Appendix_Beckmann 254–268