Übernahmerecht und Aufsicht
Eine reformperspektivische Untersuchung unter Berücksichtigung der Aufsichtsstrukturen des Vereinigten Königreichs, Österreichs und der Schweiz
Zusammenfassung
Das Werk befasst sich mit der Rolle der Aufsicht im Übernahmerecht – ein Themenkreis mit hoher theoretischer sowie praktischer Relevanz.
Die reformorientierte Untersuchung beleuchtet den institutionellen Aufsichtsrahmen und die Befugnisse der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG). Darauf basierend schlägt das Werk eine rechtsvergleichende Brücke zu den Aufsichtsstrukturen des Vereinigten Königreichs, Österreichs und der Schweiz, um schließlich eine Weichenstellung für die deutsche Übernahmeaufsicht der Zukunft zu legen, wobei auch eine mögliche europäische Aufsichtsebene nicht aus den Augen verloren wird.
Dem Leser wird ein umfassendes und fundiert geprüftes Tableau möglicher Reformvorschläge präsentiert, die die Grundlage und den Anstoß weiterer Reformdiskussion zur übernahmerechtlichen Aufsicht bilden.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 49–51 D. Zusammenfassung 49–51
- 88–91 C. Zusammenfassung 88–91
- 231–242 C. Rechtsschutz 231–242
- 242–251 D. Reformanhaltspunkte 242–251
- 353–360 B. Generalklausel 353–360
- 360–379 C. Angebotsuntersagung 360–379
- 388–407 E. Pflichtangebot 388–407
- 407–418 F. Sanktionssystem 407–418
- 418–424 G. Dispensgeneralklausel 418–424
- 424–429 A. Problemaufriss 424–429
- 463–487 Literaturverzeichnis 463–487