Audio-Branding

doi:10.5771/9783845270753

Audio-Branding

Entwicklung, Anwendung, Wirkung akustischer Identitäten in Werbung, Medien und Gesellschaft

3. Auflage 2016

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783845270753
ISBN print: 978-3-8487-2731-5
ISBN online: 978-3-8452-7075-3
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Zusammenfassung

Vom Audio Logo über unterschiedlichste Kooperationen zwischen Markenartiklern und der Musikwirtschaft, bis hin zum ausgefeilten Sounddesign – zunehmend versuchen Marken die Konsumenten auch bei den "Ohren zu packen", Musik und Klang als "Markenanker". Der Grund dafür liegt nahe: Musik und Marken stiften Identität und durch den technischen Fortschritt und neue akustische Medien erweitern sich die Möglichkeiten für Audio-Branding und die akustische Markenführung.

Der erfolgreiche Sammelband, der in nunmehr 3. Auflage vorliegt, vereint Beiträge von Experten aus Werbung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung. Diese schaffen die Verbindung von wichtigen Grundlagen, wissenschaftlichen Untersuchungen, Erfahrungsberichten sowie Fallbeispielen und ermöglichen damit einen differenzierten Blick auf den Themenkomplex.

Kapitel Ausklappen | EinklappenAutorenSeiten
1–9 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–9
10–49 A. Auftakt und Einstimmung 10–49
- 10–23 Musik als Repräsentation von vorgestellten Handlungen – Ausdrucksmodelle und die Wirkung von Musik Herbert Bruhn Herbert Bruhn 10–23
- 24–31 Audio-Branding – alles neu? Georg Spehr Georg Spehr 24–31
- 32–49 Von der Markenidentität zum Markenklang als Markenelement Karsten Kilian Karsten Kilian 32–49
50–115 B. Komposition und Instrumentierung: Grundlagen und Elemente des Audio-Branding 50–115
- 50–69 Schöner die Marken nie klingen ... Jingle all the Way? Grundlagen des Audio-Branding Kai Bronner Kai Bronner 50–69
- 70–91 Das Audio Logo als akustische Visitenkarte einer Marke Christoph Anzenbacher Christoph Anzenbacher 70–91
- 92–97 Die Stimme im Markenklang Mark Lehmann Mark Lehmann 92–97
- 98–115 Klangmarken und Markenklänge: die Bedeutung der Klangfarbe im Audio-Branding Hannes Raffaseder Hannes Raffaseder 98–115
116–159 C. Tonangebend: Expertenmeinung und Studienergebnisse 116–159
- 116–129 Sonic Branding als Designprozess – eine empirische Bestandsaufnahme Sonja Kastner Sonja Kastner 116–129
- 130–139 Abgehört – der Stellenwert der akustischen Markenführung aus Expertensicht Christian Ulrich Christian Ulrich 130–139
- 140–159 IMES – ein indirektes Messverfahren zur Evaluation von Sound-Logos Steffen Lepa, Gregor Daschmann Steffen Lepa, Gregor Daschmann 140–159
160–225 D. Zwischentöne: Neue Medien, Popstars, Filmmusik und Hörmarken 160–225
- 160–175 Akustische Markenführung und die digitale Revolution Lukas Bernays Lukas Bernays 160–175
- 176–189 Brand Artist Partnership. Ein Rahmenmodell für den optimalen Fit Cornelius Ringe Cornelius Ringe 176–189
- 190–205 To set the Tone: Prinzipien der Medienmusikproduktion und -rezeption am Beispiel der Filmmusik Matthias Hornschuh Matthias Hornschuh 190–205
- 206–217 Musik und Sounds in der Werbung – welchen rechtlichen Schutz gibt es im Audio Branding? Oliver Heinz, Michael v. Rothkirch Oliver Heinz, Michael v. Rothkirch 206–217
- 218–225 Ode an die Markenstille Cornelius Ringe Cornelius Ringe 218–225
226–259 E. Klang im Orchester der Sinne: multisensuelle Kommunikation 226–259
- 226–241 Akustik als klangvolles Element multisensualer Markenkommunikation Karsten Kilian Karsten Kilian 226–241
- 242–259 Synästhetische Aspekte der Geräuschgestaltung im Automobilbau Michael Haverkamp Michael Haverkamp 242–259
260–299 F. Wie es sich gehört: Fallbeispiele 260–299
- 260–269 Wiener Linien Sound Branding – Ein ganzheitlicher Ansatz zur akustischen Kommunikation im ÖPNV Herwig Kusatz, Alexander Wodrich, Sabine Ludwig Herwig Kusatz, Alexander Wodrich, Sabine Ludwig 260–269
- 270–285 Ritter Sport: Der Klang von Schokolade. Eine Fallstudie zum Audio Branding Steve Keller und Ulrich Reese Steve Keller und Ulrich Reese 270–285
- 286–299 The Sound of Vattenfal. Ein Markenversprechen wird vertont Stefan Nerpin, Richard Veit, Milo Heller Stefan Nerpin, Richard Veit, Milo Heller 286–299
300–311 Die Autoren 300–311
312–321 Glossar 312–321

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