Interne und externe Kontrollmechanismen in der Aktiengesellschaft
Eine Untersuchung unter Berücksichtigung der US-amerikanischen Gesellschaftspraxis und der SE
Zusammenfassung
Die Arbeit beschäftigt sich mit den internen und externen Kontrollmechanismen von börsenfähigen Kapitalgesellschaften in Deutschland und den USA in ihren dualistischen und monistischen Organisationsverfassungen. Anhand der DAX-30-Unternehmen und ihrer US-amerikanischen Pendants werden die Auswirkungen der unterschiedlichen Organisationsverfassungen in der Praxis dargestellt. Diese Analyse wird durch eine Betrachtung des historischen Entwicklungsprozesses ergänzt. Ferner wird der Wirkungsgrad von externen Kontrollmechanismen in Deutschland und den USA untersucht. Auf diese Weise werden die Stärken und Schwächen der beiden Systeme dargelegt. Abschließend wird durch den Blick auf die SE, die seit nunmehr 10 Jahren auch die monistische Organisationsverfassung in Deutschland zur Wahl stellt, der Wunsch nach schlankeren Corporate Governance Strukturen in Deutschland deutlich.
- 27–29 Einleitung 27–29
- 229–241 4. Abschnitt: Vergütung 229–241
- 309–328 Literaturverzeichnis 309–328