Generation offprint?

Daniel Gehrmann

doi:10.5771/9783845265223

Generation offprint?

Was 20- bis 29-Jährige (nicht) lesen. Eine Readerscan-Studie anhand von drei Regionalzeitungstiteln 2009

Reihe: Angewandte Medienforschung

Band 55 1. Auflage 2015

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783845265223
ISBN print: 978-3-8487-2396-6
ISBN online: 978-3-8452-6522-3
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Zusammenfassung

Die vorliegende Studie analysiert das Leseverhalten der 20- bis 29-jährigen Abonnenten von Regionalzeitungen. Grundlage sind die Readerscan-Daten von drei Tageszeitungstiteln. Als Referenz werden auch die Vergleichsdaten zum Leseverhalten der 30- bis 45-Jährigen sowie der 46- bis 59-Jährigen herangezogen. Dabei entsteht ein differenziertes Bild. Für die Studie wurden einerseits Bücher, Themen und Textgattungen unter-sucht, andererseits formale Kriterien wie Textlängen, Verwendung von Bildern und Grafiken oder die Frage, ob gute Texte auf die Seite ziehen. Dabei werden stets die Ursachen mit in den Blick genommen. Die Untersuchung liefert wertvolle Anhaltspunkte sowohl für Blattmacher als auch für die Leserforschung.

Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
1–16 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–16
17–33 EINFÜHRUNG 17–33
33–95 TEIL I: INHALTSANALYSE 33–95
- 33–36 Kapitel 1: Generelle Beobachtungen 33–36
- 36–42 Kapitel 2: Die Bücher 36–42
- 42–95 Kapitel 3: Die Stilformen 42–95
95–197 TEIL II: STRUKTURANALYSE 95–197
- 95–107 Kapitel 4 Große Themen im Spiegel der Leserforschung 95–107
- 107–144 Kapitel 5 Deutschland und die Welt 107–144
- 144–150 Kapitel 6: Zeitung als Thema 144–150
- 150–197 Kapitel 7 Blattplanung 150–197
197–213 Teil III EINORDNUNG DER ERGEBNISSE UND ZUSAMMENFASSUNG 197–213
- 197–211 Kapitel 8 Ergebnisse im Kontext 197–211
- 211–213 Kapitel 9 Zusammenfassung 211–213
213–227 ANHANG 213–227
227–230 Literaturverzeichnis 227–230

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