Die Arbeit als Resozialisierungsfaktor
Eine empirische Studie zur Bedeutung der Arbeit während der Inhaftierungszeit
Zusammenfassung
Die Arbeit beleuchtet die Bedeutung der Gefangenenarbeit während der Inhaftierungszeit für die Resozialisierung der entlassenen Straftäter sowohl in beruflicher als auch in gesellschaftlicher Hinsicht. Sie stützt sich dabei auf empirische Erkenntnisse, welche aus Interviews mit straffälligen Personen während ihrer Inhaftierung sowie nach ihrer Haftentlassung gewonnen wurden. Neben dem Aspekt der Arbeit werden weitere Faktoren und Umstände sowie deren Zusammenhänge in die Betrachtung einbezogen und bewertet. Schliesslich werden bereits bestehende Wiedereingliederungsprojekte für Gefangene vorgestellt. In Zusammenarbeit mit der Justizvollzugsanstalt Bielefeld-Senne, Nordrhein-Westfalen und anhand der gewonnenen Erkenntnisse werden Möglichkeiten für eine optimale Resozialisierung straffälliger Personen aufgezeigt.
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- 173–197 I. Forschungsbedingungen 173–197
- 198–203 II. Forschungsdesign 198–203
- 206–208 IV. Auswertungsverfahren 206–208
- 333–360 Literaturverzeichnis 333–360