Zusammenfassung
Der Uses-and-Gratifications-Ansatz ist ein absoluter Klassiker der Medienforschung und zugleich hochaktuell. Unser Bedürfnis nach Kommunikation ist universell und einzigartig, Erwartungen an Medienangebote verändern sich jedoch mit dem Medienwandel. Wer das genauer verstehen möchte, kommt am Uses-and-Gratifications-Ansatz nicht vorbei.
Das Buch gibt einen fundierten Überblick über diese klassische Theorie der Mediennutzung, erklärt sie anhand von Beispielen und empirischen Befunden und zeigt ihre Aktualität im digitalen Zeitalter. Dabei wird vor allem den vielen wichtigen Beiträgen der deutschsprachigen Forschung zum Ansatz Aufmerksamkeit geschenkt. Als Einführung in die Theorie richtet es sich an Studierende und dient zugleich als Nachschlagewerk für alle, die bedürfnisgeleitete Mediennutzung genauer verstehen möchten. Zur subjektiven Bedeutung von Medien im Alltag und ihren Wirkungen forscht und lehrt die Autorin seit vielen Jahren an verschiedenen Hochschulen.
Schlagworte
Medien Mediennutzung Massenmedien Medienwandel Medienforschung Kommunikationsmodell Medienwahl Rezipientenforschung Theorie der MedienKeywords
media media changes media research theory of the media- 72–86 4 Forschungslogik 72–86
- 87–102 5 Empirische Befunde 87–102
- 103–114 6 Kritik 103–114
- 126–130 8 Literaturempfehlungen 126–130
- 131–146 9 Literaturverzeichnis 131–146
- 147–148 Bildnachweise 147–148