Sozialpolitik geht über den Fluss
Zur verborgenden Psychodynamik in der Wissenschaft von der Sozialpolitik
Zusammenfassung
Die Studie thematisiert angesichts der großen Herausforderungen der Rechtsphilosophie der Inklusion des homo patiens die Notwendigkeit einer die Grenzen der normierten Faktizität überschreitenden sozialen Phantasie im Sinne einer schizoiden Kreativität der Sozialpolitik in der transgressiv-ekstatischen Praxis des sozialen Wandels und somit zugleich die wissenschaftliche Reflexion dieser verborgenen Psychodynamik in der Wissenschaft von der Sozialpolitik. Sozialreform grenzt sich somit ab von einer mechanischen Vorstellung von social engineering. Im Zentrum der Betrachtung steht die Dialektik von Identität und Alterität.
- 31–35 6. Sorge und Liebe 31–35
- 58–59 15. Schluss 58–59