Zusammenfassung
Das Buch spricht sowohl Medienmacher als auch professionelle Mediennutzer an. Es will ein Lehrbuch für „beide Seiten“ sein, die in ihrer täglichen Arbeit mit Nachrichten zu tun haben. In einer modernen Industriegesellschaft müssen die Entscheidungsträger auf allen Ebenen die Informationsstrukturen kennen, um einerseits Informationen für sich zu nutzen und um andererseits bei der Vermittlung von Informationen über den eigenen Wirkungsbereich nach außen Fehler zu vermeiden.
Zielgruppe sind außerdem Angehörige von Kommunikationsberufen, die mehr über Hintergründe und Wirkung ihrer Arbeit erfahren möchten. Gleiches gilt für Studierende kommunikationswissenschaftlicher Fächer, Volontäre sowie junge Journalistinnen und Journalisten.
Das Werk bietet eine sinnvolle Verknüpfung von wissenschaftlichen Erkenntnissen und Erfahrungen aus der nachrichtenjournalistischen Praxis. Der Autor verfügt über langjährige journalistische Praxis und langjährige Erfahrung als Universitätslehrer.
- 56–81 Kapitel 4 Wichtigste und schwierigste journalistische Aufgabe – die Nachrichtenselektion 56–81
- 82–95 Kapitel 5 Die Sage vom unabhängigen Journalisten – Außenbeeinflussung der Nachrichtengebung 82–95
- 96–107 Kapitel 6 Wenn alle Agenturen gleichzeitig klingeln – Nachrichtengebung in Krisenzeiten 96–107
- 166–173 Kapitel 12 Nähe braucht der Mensch – Die große Bedeutung von Lokal- und Regionalnachrichten 166–173
- 184–189 Kapitel 14 Meinungsfreiheit deckt nicht Normenbruch – Die Grenzen der Nachrichtengebung 184–189
- 190–193 Literaturverzeichnis 190–193
- 194–195 Über den Autor 194–195
- 196–201 Stichwortregister 196–201