Zusammenfassung
Das Bankrecht steht immer häufiger im Fokus der öffentlichen Wahrnehmung und des Gesetzgebers. Nicht nur Fragen der Eigenkapitalausstattung der Geldhäuser stehen auf der Agenda. Auch die Zunahme von Streitverfahren gegen Kreditinstitute prägen das Bild in der Berichterstattung.
Die wachsende Bedeutung des Bank- und Kapitalmarktrechts spiegelt sich auch in der universitären Ausbildung wider. Eines der derzeit dynamischsten Rechtsgebiete ist Gegenstand zahlreicher universitärer Schwerpunktveranstaltungen.
Das neue Lehrbuch von Krüger/Tonner zum Bank- und Kapitalmarktrecht greift diese Entwicklungen auf. Es ist so geschrieben, dass es ohne Vorkenntnisse im Bankrecht gut lesbar ist. Da das Bankrecht gewissermaßen einen Querschnitt durch weite Teile des Zivilrechts bietet, eignet es sich zugleich hervorragend zur Examensvorbereitung. Jedem Kapitel sind ein oder mehrere Beispielsfälle vorangestellt, für die am Ende ein Lösungsvorschlag unterbreitet wird. Die Darstellung wird abgerundet durch Wiederholungs- und Vertiefungsfragen. Im Anhang finden sich die wichtigsten Definitionen zum Bankrecht.
- 27–44 Teil 1: Einführung 27–44
- 27–39 § 1 Grundlagen 27–39
- 63–69 § 7 Bankentgelte 63–69
- 91–101 § 11 Kontenpfändung 91–101
- 115–130 § 13 Überweisung 115–130
- 131–153 § 14 Lastschrift 131–153
- 274–282 § 24 Grundlagen 274–282
- 283–306 § 25 Anlageberatung 283–306
- 316–332 § 27 Prospekthaftung 316–332
- 341–342 Literaturverzeichnis 341–342
- 343–358 Definitionen 343–358
- 359–364 Stichwortverzeichnis 359–364