Zusammenfassung
Ziel des Buches ist die Vermittlung gründlicher Kenntnisse auf dem Gebiet des Vermögensstrafrechts. Der Schwerpunkt liegt in der Gesetzesauslegung. Historische und kriminologische Bezüge kommen nur zur Sprache, wenn dies für das Verständnis einer Norm oder eines Lehrsatzes unumgänglich erscheint. Die dogmatischen Teile sind knapp gehalten, wenn sich hinter einem Lehrsatz keine Streitfrage mit nennenswerten Konsequenzen für die Normanwendung verbirgt. Dagegen sind diejenigen Teile umfangreich erläutert, in denen mehr oder minder umstrittene Lehrsätze mit praktischen Auswirkungen dargestellt werden. Neben dem Pflichtstoff sind auch solche Delikte, die – wie z.B. die Insolvenzstraftaten – für den universitären Schwerpunktbereich im Strafrecht bedeutsam sein können, relativ ausführlich behandelt.
Für die 8. Auflage wurde das Lehrbuch durchgehend aktualisiert und überarbeitet.
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- 126–128 § 10 Pfandkehr (§ 289) 126–128
- 139–147 § 13 Raub (§ 249) 139–147
- 165–180 § 17 Erpressung (§ 253) 165–180
- 212–252 5. Teil: Betrug (§ 263) 212–252
- 212–219 § 26 Grundlagen 212–219
- 290–305 § 34 Untreue (§ 266) 290–305
- 319–328 § 38 Bankrott (§§ 283 f) 319–328
- 341–344 § 43 Wucher (§ 291) 341–344
- 371–377 § 48 Geldwäsche (§ 261) 371–377
- 378–393 Definitionen 378–393
- 394–401 Stichwortverzeichnis 394–401