20 Jahre Hochschule der Gesetzlichen Unfallversicherung

doi:10.5771/9783845259369

20 Jahre Hochschule der Gesetzlichen Unfallversicherung

Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis

1. Edition 2014

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doi.org/10.5771/9783845259369
ISBN print: 978-3-8487-1871-9
ISBN online: 978-3-8452-5936-9
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Zusammenfassung

„Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis“ – so lautet der Untertitel der Festschrift zum 20 jährigen Bestehen der Hochschule der Gesetzlichen Unfallversicherung. Der Titel beschreibt zugleich den heutigen Stand und Entwicklungswege der Hochschule und hängt eng zusammen mit der Historie und der gegenwärtigen Rolle der Fachhochschulen im deutschen Hochschulsystem im Allgemeinen und in der Sozialversicherung im Besonderen. In der Festschrift vereinen sich Beiträge aus unterschiedlichen fachlichen Disziplinen. Es werden Fragen aus dem Bereich des Unfallversicherungsrechts untersucht, Bezüge zu aktuellen Entwicklungen der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung hergestellt sowie interdisziplinäre Themen mit Blick auf das Portfolio der Hochschule in der Festschrift angesprochen.

Mit Beiträgen von:

Thomas Auhuber, Peter Becker, Joachim Breuer, Walter Eichendorf, Michael Farkas, Edgar Franke, Karl Friedrich Köhler, Ralf Möller, Thomas Molkentin, Laurenz Mülheims, Michael Nagy, Hans-Jürgen Rapp, Hans-Joachim Reinhard, Rainer Richter, Uwe Sewerin, Wolfgang Spellbrink, Gerd Steiner, Jan Holger Stock, Bert Wagener, Axel Weiß, Felix Welti, Petra Zilch

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1–18 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–18
19–33 Neuausrichtung der stationären Heilverfahren der DGUV 3.0 Thomas Auhuber Thomas Auhuber 19–33
34–51 Sozialgerichtsbarkeit und gesetzliche Unfallversicherung Peter Becker Peter Becker 34–51
52–62 Vision Zero − Strategie oder Utopie? Walter Eichendorf Walter Eichendorf 52–62
63–80 Die Ökonomisierung der Medizin – Fluch oder Segen? Eine aktuelle Bestandsaufnahme der Gesundheitspolitik in Deutschland Edgar Franke Edgar Franke 63–80
81–110 Die Bekanntgabe von Verwaltungsakten − ein Spagat zwischen Kosteneinsparung und Beweisbarkeit Karl Friedrich Karl Friedrich 81–110
111–125 Wie solidarisch tickt die Finanzierung der gesetzlichen Unfallversicherung? Zum Spannungsfeld zwischen Äquivalenz- und Solidarprinzip bei Umlageerhebung und Lastenverteilung Thomas Molkentin Thomas Molkentin 111–125
126–143 Zukunft der Bildung − Bildung der Zukunft – Überlegungen zu Auswirkungen des Deutschen Qualifizierungsrahmens für lebenslanges Lernen auf Bildungseinrichtungen − Ralf Möller Ralf Möller 126–143
144–157 Ein Wegeunfall? − Fragen und Denken Laurenz Mülheims Laurenz Mülheims 144–157
158–168 Kompetenzorientierte Qualifikationsentwicklung für Rehabilitations- Managerinnen und Rehabilitations-Manager. Ein Erfolgsmodell in der Kooperation zweier Hochschulen. Michael Nagy Michael Nagy 158–168
169–186 Von den B-Lehrgängen der gewerblichen Berufsgenossenschaften zur Hochschule der Gesetzlichen Unfallversicherung Bad Hersfeld – Zur Geschichte der Ausbildung des gehobenen Dienstes bei den Trägern der gesetzlichen Unfallversicherung Hans-Jürgen Rapp Hans-Jürgen Rapp 169–186
187–200 Internationale Aspekte der gesetzlichen Unfallversicherung Hans-Joachim Reinhard Hans-Joachim Reinhard 187–200
201–214 Die Hochschule der Gesetzlichen Unfallversicherung – Ein Pionierin des Dualen Studiums Uwe Sewerin Uwe Sewerin 201–214
215–238 Die Neufestsetzung des JAV nach § 90 SGB VII in der Rechtsprechung des BSG. Zugleich ein Beitrag zu Kontinuität und Diskontinuität in der höchstrichterlichen Rechtsprechung Wolfgang Spellbrink Wolfgang Spellbrink 215–238
239–267 Die sog. Versorgungsehein der gesetzlichen Unfall- und Rentenversicherung Gert H. Steiner Gert H. Steiner 239–267
268–289 Die gesetzliche Schüler-Unfallversicherung im Lichte der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts Michael v. Farkas, Rainer Richer Michael v. Farkas, Rainer Richer 268–289
290–301 Die Forschung im Fokus− Wirkfaktoren des Aktionsplans der Gesetzlichen Unfallversicherung zur UNBehindertenrechtskonvention – Bert Wagener Bert Wagener 290–301
302–320 Rechtstheorie, Methodenlehre und Selbstdenken Axel Weiß Axel Weiß 302–320
321–337 Barrierefreiheit und Unfallversicherung Felix Welti Felix Welti 321–337
338–347 Alles sollte so einfach wie möglich gemacht werden, aber nicht einfacher, oder „Nach der Reform ist vor der Reform“ Petra Zilch Petra Zilch 338–347
348–354 Kurzportraits 348–354

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