School Shootings
Interdisziplinäre Analyse und empirische Untersuchung der journalistischen Berichterstattung
Zusammenfassung
School Shootings sind Ereignisse, über die in den Medien breit berichtet wird. Die Fokussierung auf einfache Erklärungsmuster trägt aber zu einem falschen Bild bei, wie auch zur Mystifizierung der Täter. Diese planen inzwischen ihren „Auftritt“ in den Medien in den Vorbereitungen mit ein und sind sich ihrer Wirkung bewusst.
Die Arbeit verbindet eine interdisziplinäre Herangehensweise, die eine genaue Darstellung des Phänomens School Shootings mit Hilfe empirischer Ergebnisse aus verschiedenen Disziplinen erlaubt, mit dem kommunikationswissenschaftlichen Framing-Ansatz, der die Analyse von in den Medien und beim Publikum vorherrschenden Deutungsmustern zum Thema ermöglicht.
Zusätzlich liefert eine Inhaltsanalyse von Print- und TV-Medien belastbares Datenmaterial und erstmalig ein konkretes Bild davon, wie die deutsche Berichterstattung über School Shootings aussieht. Die Frage, was Journalismus leistet bzw. leisten kann, mündet in Hinweisen, wie eine sinnvolle Berichterstattung gelingt.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 17–20 Danksagung 17–20
- 21–28 1 Einführung 21–28
- 181–196 7 Frames und Framing 181–196
- 375–384 11 Resümee und Ausblick 375–384