Die "dritte Generation"
Rechte und Förderung von Kindern in Deutschland, Frankreich, Italien und Schweden
Zusammenfassung
Die Studie befasst sich mit der rechtlichen Gestaltung einer kindorientierten Familienpolitik in vier europäischen Ländern mit unterschiedlichen sozialstaatlichen Arrangements. Ziel ist es, das Spektrum an Maßnahmen und Interventionen zur Gewährleistung des Rechtes von Kindern auf materielle Ressourcen und kindgerechte Betreuung systematisch zu erfassen und die Komplexität der „Leistungen für Kinder“ im Spannungsfeld öffentlicher und privater Verantwortung aufzuzeigen:
Wie wird das Recht des Kindes auf Unterhalt und Betreuung geschützt, wie und weshalb soll der Staat Eltern in ihren Elternfunktionen unterstützen? Wie wirken sich Grundprinzipien wie die Gleichstellung aller Kinder unabhängig von ihrem Geburtsstatus auf sozialrechtliche Leistungen aus? Die vier Länderstudien analysieren Unterschiede und zunehmende Gemeinsamkeiten hinsichtlich der Begründung einer öffentlichen Verantwortung für die junge Generation. Die vergleichende Auswertung stützt sich auch auf gemeinsame europäische und internationale normative Vorgaben.
- 9–71 Grundlegung 9–71
- 71–114 A. Rahmenbedingungen 71–114
- 223–260 A. Rahmenbedingungen 223–260
- 473–491 A. Rahmenbedingungen 473–491
- 523–531 D. Schlussbetrachtung 523–531
- 540–548 B. Zielsetzungen 540–548