Food and Nutrition (In-)Security in the Caribbean
The Double Burden of Food Import Dependency and Health Risks
Zusammenfassung
In den letzten Dekaden haben sich die englisch-sprachigen Länder der Karibik in globale Märkte integriert und gleichzeitig ein rapides Wirtschaftswachstum sowie eine positive sozio-ökonomische Entwicklung erfahren. Dennoch haben Naturkatastrophen sowie globale Wirtschafts-, Finanz- und Lebensmittelkrisen gezeigt, dass ihre sozio-ökonomischen Strukturen dennoch sehr verwundbar sind. Letztlich hat dies zu Importabhängigkeit, abnehmenden Exporten, veränderte Konsummuster und zu chronischen Krankheiten geführt.
Die Arbeit untersucht die Food and Nutrition (In-)Security Situation in 13 karibischen Ländern und stellt insbesondere deren Unterschiede und Gemeinsamkeiten heraus. Eine detaillierte Analyse der Ursachen und Folgen der identifizierten Probleme: die unhaltbaren Importausgaben für Nahrungsmittel und die vermehrte Prävalenz ernährungsbedingter Krankheiten, gibt einen neuen Anstoß für eine Diskussion über differenzierte Maßnahmen, um dieses komplexe und dringende Problem zu lösen.
Abstract
In den letzten Dekaden haben sich die englisch-sprachigen Länder der Karibik in globale Märkte integriert und gleichzeitig ein rapides Wirtschaftswachstum sowie eine positive sozio-ökonomische Entwicklung erfahren. Dennoch haben Naturkatastrophen sowie globale Wirtschafts-, Finanz- und Lebensmittelkrisen gezeigt, dass ihre sozio-ökonomischen Strukturen dennoch sehr verwundbar sind. Letztlich hat dies zu Importabhängigkeit, abnehmenden Exporten, veränderte Konsummuster und zu chronischen Krankheiten geführt.
Die Arbeit untersucht die Food and Nutrition (In-)Security Situation in 13 karibischen Ländern und stellt insbesondere deren Unterschiede und Gemeinsamkeiten heraus. Eine detaillierte Analyse der Ursachen und Folgen der identifizierten Probleme: die unhaltbaren Importausgaben für Nahrungsmittel und die vermehrte Prävalenz ernährungsbedingter Krankheiten, gibt einen neuen Anstoß für eine Diskussion über differenzierte Maßnahmen, um dieses komplexe und dringende Problem zu lösen.
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- 25–32 1. Introduction 25–32
- 249–268 Bibliography 249–268
- 269–282 APPENDICES 269–282