Abstract
Das Buch präsentiert ein Gegenmodell zu klassischen liberalen Theorien zivilen Ungehorsams, wie sie von Autoren wie John Rawls und Ronald Dworkin entworfen wurden. Auf der Basis einer strikten Gegenüberstellung von Liberalismus und Demokratie wird versucht, eine neue Perspektive für das Verständnis von politischem Ungehorsam zu entwickeln. Als Alternative zum ‚civil disobedience‘ wird die Idee eines ‚civic disobedience‘ vorgeschlagen. Mit Verweis auf Chantal Mouffe, Jacques Rancière und Stanley Fish und in Abgrenzung zu liberalen Demokratiekonzepten entwirft die Autorin die Umrisse einer eigenen Theorie der Demokratie.
In englischer Sprache.
Zusammenfassung
Das Buch präsentiert ein Gegenmodell zu klassischen liberalen Theorien zivilen Ungehorsams, wie sie von Autoren wie John Rawls und Ronald Dworkin entworfen wurden. Auf der Basis einer strikten Gegenüberstellung von Liberalismus und Demokratie wird versucht, eine neue Perspektive für das Verständnis von politischem Ungehorsam zu entwickeln. Als Alternative zum ‚civil disobedience‘ wird die Idee eines ‚civic disobedience‘ vorgeschlagen. Mit Verweis auf Chantal Mouffe, Jacques Rancière und Stanley Fish und in Abgrenzung zu liberalen Demokratiekonzepten entwirft die Autorin die Umrisse einer eigenen Theorie der Demokratie.
In englischer Sprache.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 15–28 Introduction 15–28
- 157–188 Chapter V - Role of Political Disobedience- Limiting Democracy versus Promoting Democracy 157–188
- 189–190 Conclusion 189–190
- 191–205 References 191–205