Zusammenfassung
Eine an verschiedene Zwecke anpassbare, nationalitätsungebundene, gestaltungssichere und beratungseffiziente innere Ausgestaltung ist wesentlich für den Nutzen der Societas Privata Europaea (SPE).
In einer detaillierten Betrachtung der Verordnungsentwürfe von Rat und Kommission analysiert der Autor den möglichen Ausgestaltungsrahmen für die Organisationsverfassung der SPE. Durch ihre rechtsvergleichende Methodik enthält die Arbeit zahlreiche Verweise insbesondere zur deutschen GmbH, zur englischen Limited und französischen SARL sowie zu den europäischen Gesellschaftsformen.
Unter Darstellung von Verbesserungsmöglichkeiten und -bedarf erläutert der Autor die oft weitreichenden Gestaltungsmöglichkeiten, plädiert jedoch insgesamt für ein mutigeres, am Vollstatut orientiertes Regelungskonzept.
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