The Influence of EU Member States on European Neighbourhood Policy
A Comparative Analysis of Germany, France and Poland
Zusammenfassung
Die Studie untersucht den Einfluss von EU-Mitgliedsstaaten auf die Europäische Nachbarschaftspolitik. Dabei analysiert die Autorin zunächst die europäische und regionale Identität der ausgewählten Länder: Deutschland, Frankreich und Polen. Anschließend liegt der Fokus auf deren Regionalkonzepten – der Europäischen Ostpolitik Deutschlands, der Mittelmeerunion Frankreichs und der Östlichen Partnerschaft Polens – und auf den Interaktionsformen dieser Staaten während den europäischen Verhandlungen im Zeitraum von 2006 bis 2009.
Die abschließende Analyse der Effekte dieser Debatte auf die ENP ist eingebettet in den größeren europäischen Kontext mit den aktuellen Fragen nach einer Erweiterung und Vertiefung der EU, den Modellen der differenzierten Integration sowie der europäischen Außenpolitik. Die Analyse kombiniert die Theorien des Konstruktivismus, des Neo-Institutionalismus sowie der Europäisierung und basiert auf einer Methodentriangulation von Diskursanalyse und Experteninterviews.
Abstract
Die Studie untersucht den Einfluss von EU-Mitgliedsstaaten auf die Europäische Nachbarschaftspolitik. Dabei analysiert die Autorin zunächst die europäische und regionale Identität der ausgewählten Länder: Deutschland, Frankreich und Polen. Anschließend liegt der Fokus auf deren Regionalkonzepten – der Europäischen Ostpolitik Deutschlands, der Mittelmeerunion Frankreichs und der Östlichen Partnerschaft Polens – und auf den Interaktionsformen dieser Staaten während den europäischen Verhandlungen im Zeitraum von 2006 bis 2009.
Die abschließende Analyse der Effekte dieser Debatte auf die ENP ist eingebettet in den größeren europäischen Kontext mit den aktuellen Fragen nach einer Erweiterung und Vertiefung der EU, den Modellen der differenzierten Integration sowie der europäischen Außenpolitik. Die Analyse kombiniert die Theorien des Konstruktivismus, des Neo-Institutionalismus sowie der Europäisierung und basiert auf einer Methodentriangulation von Diskursanalyse und Experteninterviews.
- 19–75 1. Introduction 19–75
- 75–76 2.1 Introduction 75–76
- 186–198 2.4 Conclusion 186–198
- 198–199 3.1 Introduction 198–199
- 482–509 4. Final conclusion 482–509
- 482–501 4.1 Empirical findings 482–501
- 509–564 BIBLIOGRAPHY 509–564