Das Prinzip der Vollharmonisierung im Kapitalmarktrecht am Beispiel des Reformvorhabens zur Änderung der Transparenzrichtlinie
Zusammenfassung
Schon seit einiger Zeit bemüht sich der europäische Gesetzgeber, ein einheitliches europäisches Kapitalmarktrecht zu kreieren und hat, um dieses Ziel zu erreichen, im Herbst 2011 zahlreiche Reformen angeregt, so auch die Neuregelung der Transparenzrichtlinie.
Die Autorin befasst sich mit den verschiedenen Handlungsinstrumenten und -intensitäten, die dem europäischen Gesetzgeber im Rahmen seiner Harmonisierungsbemühungen zur Verfügung stehen und durchleuchtet vor allem deren Vor- und Nachteile. Im Anschluss daran geht die Verfasserin auf die Reform der Transparenzrichtlinie ein. Sie stellt zunächst die noch geltende Rechtslage dar und präsentiert die Neuregelungen in concreto, die in einem nächsten Schritt analysiert und kritisch gewürdigt werden. Dabei interessiert vor allem, ob bestimmte Konstellationen bzw. nationale Normen in ihrer jetzigen Fassung mit den neuen Regelungen im Einklang stehen und welche Auswirkungen die Reform auf unser deutsches Recht haben wird.
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- 19–24 § 1 Einleitung 19–24
- 24–38 § 2 Einführung 24–38
- 24–27 A. Grundlagen 24–27
- 95–97 D. Stellungnahme 95–97
- 108–109 A. Einleitung 108–109
- 109–112 B. Transparenzrichtlinie 109–112
- 114–116 E. Regelungskonzept 114–116
- 223–278 D. Sanktionssystem 223–278
- 278–284 § 7 Schlussbetrachtung 278–284
- 278–280 A. Fazit 278–280
- 280–284 B. Ausblick 280–284
- 285–301 Literaturverzeichnis 285–301