Zusammenfassung
Viele Länder in Afrika, Asien und Lateinamerika stehen noch immer vor enormen Entwicklungsherausforderungen. Gleichzeitig ist die Bereitschaft der Geberländer begrenzt, angesichts ihrer eigenen wirtschaftlichen Probleme mehr öffentliche Mittel für Entwicklungszusammenarbeit bereitzustellen.
Vor diesem Hintergrund stellen sich der Entwicklungspolitik drängende Fragen. Wie kann die Aufgabenverteilung zwischen internationalen, nationalen und lokalen Akteuren der Entwicklungszusammenarbeit verbessert werden? Welche Konsequenzen zieht die internationale Zusammenarbeit aus heute erkennbaren globalen Bedrohungen wie Wasser- und Nahrungsmittelknappheit? Kann die Nutzung erneuerbarer Energien zur Überwindung der Energiearmut armer Bevölkerungsgruppen beitragen?
Antworten auf diese und weitere aktuelle Fragen werden aus der Perspektive von Wissenschaft und Praxis erörtert.
Mit Beiträgen von:
Mohammad Al-Saidi, Guido Ashoff, Peter Friedrich, Udoy M. Ghose, Erika Günther, Katja Hilser, Michael Krempin, Bernd Lämmlin, Gabriele Ludwig, Rainer Öhlschläger, Hartmut Sangmeister, Detlef Schreiber
- 11–14 Vorwort 11–14
- 155–155 Autorinnen und Autoren 155–155