Die neue Macht von Individuen in der globalen Politik

Lena Partzsch

doi:10.5771/9783845252094

Die neue Macht von Individuen in der globalen Politik

Wandel durch Prominente, Philanthropen und Social Entrepreneurs

Reihe: Internationale Politische Ökonomie

Band 13 1. Auflage 2014

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783845252094
ISBN print: 978-3-8487-1109-3
ISBN online: 978-3-8452-5209-4
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Zusammenfassung

Individuen kommt eine neue Macht in der globalen Politik zu. Besonders deutlich wird das, wenn Philanthropen an der Spitze globaler Stiftungen stehen. Aber auch Prominenten und Social Entrepreneurs gelingt es mitunter Wandel zu initiieren.

Die Studie erarbeitet, erstens, die Spezifika der drei Typen. Zweitens greift sie den zentralen Topos der Macht auf und zeigt, dass ihre Macht insbesondere in der Verbindung von power over (Zwang und Manipulation) mit power with (Kooperation und Lernen) zugenommen hat. Drittens wird die Legitimität ihrer Macht kritisch diskutiert.

Empirische Fallstudien sind Bono und Heike Makatsch (Prominente), Bill Gates und Michael Otto (Philanthropen) und Muhammad Yunus und Mathis Wackernagel (Social Entrepreneurs).

Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
1–10 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–10
11–12 Abkürzungsverzeichnis 11–12
13–26 1 Einleitung 13–26
27–56 2 Individuen und internationale Politik 27–56
57–76 3 Macht – Theoretischer Hintergrund und Analyserahmen 57–76
77–122 4 Die Macht von Individuen in den internationalen Beziehungen 77–122
123–146 5 Die Legitimität der neuen Macht von Individuen 123–146
147–160 6 Fazit: Macht und Wandel in den internationalen Beziehungen durch Individuen 147–160
161–176 Literaturverzeichnis 161–176

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