Skiunfälle im organisierten Skiraum
Zur zivilrechtlichen Haftung unter Einbeziehung von grenzüberschreitenden Sachverhalten und rechtsvergleichenden Bezügen
Zusammenfassung
Das Werk beschäftigt sich mit Haftungsfragen bei Skiunfällen im Breitensport. Die materiell-rechtlichen Aspekte werden untersucht, wobei das Recht anderer Alpenländer, insbesondere der Schweiz und Österreichs, rechtsvergleichend einbezogen wird. Schwerpunkte werden auf die Rechtsnatur des Skipassvertrages, die Haftung bei Unfällen mit Pistenraupen nach dem StVG sowie die gewohnheitsrechtliche Geltung der FIS-Regeln gelegt. Eingehend wird außerdem die Frage nach dem Recht von Tourengehern auf Zugang zu den Skipisten untersucht. Aufgrund der vielfach bestehenden internationalen Elemente wird sodann auf die internationale Gerichtszuständigkeit und das nach Internationalem Privatrecht anwendbare Recht eingegangen.
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- 19–28 Teil 1: Einleitung 19–28
- 321–322 Literaturverzeichnis 321–322
4 Treffer gefunden
- „... : Haftung des Grundstückseigentümers In aller Regel sind die Skigebietsbetreiber selbst nicht Eigentümer des ...” „... privatrechtlichen Befugnisse werden üblicherweise vom Grundstückseigentümer im Wege eines Miet- oder Pachtvertrages ...” „... Grundstückseigentümer originär sicherungspflichtig.548 Für letztere Gefahren indes trifft den Pächter oder den Mieter ...”
- „... organisierten Skiraum nach deutschem Recht 122 K. Exkurs: Haftung des Grundstückseigentümers In aller Regel sind ...” „... üblicherweise vom Grundstückseigentümer im Wege eines Miet- oder Pachtvertrages eingeräumt.544 Insbesondere im ...” „... Grundstücks ausgehen.547 Für erstere ist der Grundstückseigentümer originär sicherungspflichtig.548 Für ...”
- „... Grundstückseigentümers 122 Kapitel 2: Haftung von Skifahrern untereinander 124 A. Haftung nach § 823 Abs. 1 BGB unter ...”
- „... §§ 858 ff., 903, 1004 BGB abgeleitet, es beruht auf dem Grundstückseigentum oder -besitz.1080 Der ...”