Zusammenfassung
Im Zentrum des Buches steht die Frage: »Wie kann man den Staat in einer Zeit denken, die aus den Fugen geraten zu sein scheint?« Der Band richtet sich an alle, die sich mit dem Wandel von Staatlichkeit beschäftigen und dabei die Grundbedingungen des Staates nicht aus den Augen verlieren wollen.
Stimmen zur Vorauflage:
»Das Buch von Rüdiger Voigt ist ein unbedingtes Muß für jeden Politikwissenschaftler« Till Kinzel, www.ifb.bsz-bw.de Juni 2010
»Eine im besten Sinne politikwissenschaftliche Untersuchung ... echter Seltenheitswert.«
Hans-Christian Crueger, Das Historisch-Politische Buch 3/07,
»Selten gibt es Bücher, die derart gekonnt hohe Aktualität mit hoher Gelehrsamkeit verbinden.« Wolfgang Kersting, FAZ 05.03.2007
»Das Buch dürfte sich durchaus in die Reihe "Allgemeiner Staatslehren" einreihen und dennoch über dieses Genus deutlich hinausgehen.« Daniel Hildebrand, ZfP 2/07
- 59–128 Teil I: Staatsdenken 59–128
- 173–200 Teil III: Vertragsdenken 173–200
- 201–224 Teil IV: Machtdenken 201–224
- 225–288 Teil V: Staatsdenker 225–288
- 365–400 Literatur 365–400
- 401–402 Schaubilder 401–402
- 403–406 Personenregister 403–406