Abstract
Das Werk bewertet die praktischen Auswirkungen von „Selbstverteidigung“ auf internationale Strafverfahren. Es diskutiert vor allem die tatsächlichen Konsequenzen für Verfahren in welchen Angeklagte selbst als Verteidiger auftreten. Das Buch beschäftigt sich mit dem aktuellen Rahmen der Anerkennung, Ausübung und Einschränkung von „Selbstverteidigung“ an internationalen Strafrechtstribunalen, einschließlich seiner bedeutenden Entwicklung im Laufe der Jahre. Es vertritt die Position, dass zukünftige internationale Strafverfahren einen anderen Umgang mit der aktiven Beteiligung von Angeklagten an ihrem Verfahren finden müssen, um das allgemeine Recht auf ein faires und zügiges Verfahren zu gewährleisten.
Zusammenfassung
Das Werk bewertet die praktischen Auswirkungen von „Selbstverteidigung“ auf internationale Strafverfahren. Es diskutiert vor allem die tatsächlichen Konsequenzen für Verfahren in welchen Angeklagte selbst als Verteidiger auftreten. Das Buch beschäftigt sich mit dem aktuellen Rahmen der Anerkennung, Ausübung und Einschränkung von „Selbstverteidigung“ an internationalen Strafrechtstribunalen, einschließlich seiner bedeutenden Entwicklung im Laufe der Jahre. Es vertritt die Position, dass zukünftige internationale Strafverfahren einen anderen Umgang mit der aktiven Beteiligung von Angeklagten an ihrem Verfahren finden müssen, um das allgemeine Recht auf ein faires und zügiges Verfahren zu gewährleisten.
- 313–325 V. Balance of interests 313–325
- 325–349 I. Imposition of counsel 325–349
- 399–430 ANNEX. Summary (German) 399–430
- 431–468 Bibliography 431–468
- 431–439 A. Doctrine 431–439
- 439–468 B. Table of cases 439–468
- 466–466 Human Rights Committee 466–466
- 467–467 United Kingdom 467–467
- 467–468 United States 467–468