Zusammenfassung
Dieser Band befasst sich mit der Messung und der theoretischen Interpretation des Zeitpunkts der Wahlentscheidung. Hierzu wird eine Theorie des Entscheidungsprozesses entwickelt, die eine Synthese von bislang disparaten Forschungsergebnissen herstellt.
Zwei Ergebnisse sind hervorzuheben: Erstens lässt sich keine deutliche Zunahme später Wahlentscheidungen nachweisen. Zweitens kann gezeigt werden, dass der Zeitpunkt der Wahlentscheidung aus einem komplexen Zusammenspiel von Wählermerkmalen, Merkmalen der Entscheidungssituation und der Informationsumwelt resultiert.
- 17–34 1. Einleitung 17–34
- 85–90 3.2.1 Motivation 85–90
- 93–95 3.2.3 Aktivierung 93–95
- 103–113 3.3 Entscheidungen 103–113
- 130–132 3.7 Zusammenfassung 130–132
- 137–145 4.3 Die Panelmethode 137–145
- 150–152 4.5 Zusammenfassung 150–152
- 154–156 5.2 Daten 154–156
- 160–173 5.3.2 Panelmethode 160–173
- 191–194 5.6 Zusammenfassung 191–194
- 195–199 6.2 Daten 195–199
- 202–203 6.4.1 Vorgehensweise 202–203
- 221–222 6.5.1 Vorgehensweise 221–222
- 261–264 6.7 Zusammenfassung 261–264
- 283–284 7.4 Zusammenfassung 283–284
- 285–302 8. Schluss 285–302
- 300–302 8.6 Limitationen 300–302
- 315–334 Literatur 315–334