Zusammenfassung
Der Übergang von der Antike zum Mittelalter ist von grundlegender Bedeutung für die Entstehung Europas. Zugleich ist uns die Kriegergesellschaft dieser Epoche höchst fremd, für die Gewalt alltägliche Erfahrung war. Auch für diese Epoche gilt wie für jede andere der Kirchengeschichte, dass sich Kirche und Theologie unter den Willen Christi zu stellen versucht. Wie haben die Menschen dieser Übergangszeit die Friedensbotschaft Christi in ihrem Denkhorizont und in den kriegerischen Realitäten ihrer Zeit aufgenommen? Dieser Frage wird von anerkannten Theologen und Historikern nachgespürt. Die Spannung reicht von einer liturgie- über ordens- und herrschafts- bis hin zu rechtsgeschichtlichen Untersuchungen.
Mit Beiträgen von:
Jürgen Bärsch, Wolfgang Gottfried Buchmüller OCist, Alfons Fürst, Wilfried Hartmann, Hermann Kamp, Ulrich G. Leinsle O.Praem., Lutz E. v. Padberg, Matthias Perkams, Michaela Puzicha OSB, Sabine Schmolinsky und Jürgen Weitzel.
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- 7–18 Einführung 7–18
- 327–327 Autorenverzeichnis 327–327
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- „... 235 Kriegswahrnehmung und Friedensbemühung bei den frühen Prämonstratensern Ulrich G. Leinsle ...” „... Friedensbemühungen in den narrativen Quellen Als Grundlage dienen hier die Viten Norberts von Xanten7, die Viten ...” „... Geschichtsquellen des Mittelalters 500-1500, Kriegswahrnehmung und Friedensbemühung bei den frühen ...”
- „... von Stella 203 Wolfgang Gottfried Buchmüller OCist 6 Kriegswahrnehmung und Friedensbemühung bei den ...”
- „... erweist sich aber das häufige Scheitern der päpstlichen Friedensbemühungen als ein Strukturproblem. Wer ...”