Neue Serviceangebote für Dienstleister
Erfahrungen mit den Einheitlichen Ansprechpartnern in Baden-Württemberg
Zusammenfassung
Das Werk evaluiert das baden-württembergische Optionsmodell des „Einheitlichen Ansprechpartners“ (EA), wonach neben den Kammern optional auch Stadt- und Landkreise als EA fungieren können. Auf eine juristische Auseinandersetzung mit dem gewählten Modell, die auch technische und organisatorische Rahmenbedingungen berücksichtigt, folgt eine ausführliche empirische Analyse der gewählten Strukturen und durchgeführten Verfahren. Abgerundet werden die Analysen sowohl durch Wahrnehmungen der Verwaltungspraxis und der betroffenen Dienstleister als auch durch Vergleiche mit Modellen anderer Bundesländer. So können Vor- und Nachteile sowie Optimierungspotenziale des Optionsmodells praxisgerecht herausgearbeitet werden.
- 12–13 1. Einleitung 12–13
- 117–118 7.2 Niedersachsen 117–118
- 118–120 7.3 Nordrhein-Westfalen 118–120
- 120–121 7.4 Sachsen 120–121
- 126–129 9. Handlungsempfehlungen 126–129
- 130–132 Literatur 130–132
- 133–134 Quellen 133–134
- 135|–158 Anhang 135|–158