Abstract
Politische Erfolge und Misserfolge werden in der öffentlichen Debatte oft einzelnen Politikern und deren Kompetenz zugeschrieben. Für die Fiskalpolitik liegt nun eine erste umfassende Untersuchung vor, welche die Relevanz der politischen Entscheidungsträger und ihres persönlichen Hintergrunds für die öffentlichen Finanzen analysiert.
Die empirische Analyse basiert auf drei neuartigen Datensätzen, welche die Fiskaldaten von Kommunen, Bundesländern und EU-Staaten mit den Biographien der jeweiligen Entscheidungsträger verknüpfen. So wird der Einfluss der persönlichen Qualifikation (u.a. Bildungs- und Berufshintergrund) und Präferenzen (u.a. Parteizugehörigkeit) auf die Entwicklung der öffentlichen Finanzen untersucht.
Zusammenfassung
Politische Erfolge und Misserfolge werden in der öffentlichen Debatte oft einzelnen Politikern und deren Kompetenz zugeschrieben. Für die Fiskalpolitik liegt nun eine erste umfassende Untersuchung vor, welche die Relevanz der politischen Entscheidungsträger und ihres persönlichen Hintergrunds für die öffentlichen Finanzen analysiert.
Die empirische Analyse basiert auf drei neuartigen Datensätzen, welche die Fiskaldaten von Kommunen, Bundesländern und EU-Staaten mit den Biographien der jeweiligen Entscheidungsträger verknüpfen. So wird der Einfluss der persönlichen Qualifikation (u.a. Bildungs- und Berufshintergrund) und Präferenzen (u.a. Parteizugehörigkeit) auf die Entwicklung der öffentlichen Finanzen untersucht.
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- 10–10 List of figures 10–10
- 11–12 List of tables 11–12
- 15–20 1 Introduction 15–20
- 15–18 1.1 Motivation 15–18
- 33–36 3.1 Introduction 33–36
- 57–58 3.5 Conclusion 57–58
- 71–73 4.1 Introduction 71–73
- 97–98 4.5 Conclusion 97–98
- 98–100 4. A Appendix 98–100
- 101–103 5.1 Introduction 101–103
- 125–128 5.4.3 Robustness checks 125–128
- 128–130 5.5 Conclusion 128–130
- 130–136 5. A Appendix 130–136
- 137–148 6 Conclusion 137–148
- 144–145 6.3 Policy implications 144–145
- 145–146 6.4 Further research 145–146
- 146–148 6.5 Concluding remarks 146–148
- 149–158 References 149–158