Zusammenfassung
Der Stromsektor unterliegt ständigen Veränderungen. Insbesondere die zunehmende Wettbewerbsintensität und neue umweltpolitische Zielvorgaben beeinflussen die Branche derzeit stark. Die Arbeit widmet sich diesen Entwicklungen und ihren Auswirkungen auf die wettbewerbsrechtliche Marktabgrenzung. Zunächst wird die Methodik herausgearbeitet, anhand derer die Marktabgrenzung im Stromsektor erfolgt. Auf dieser Grundlage werden die Märkte auf den unterschiedlichen Wertschöpfungsstufen sachlich und räumlich abgegrenzt. Dem folgt eine kritische Auseinandersetzung mit der Marktabgrenzungspraxis der deutschen und europäischen Wettbewerbsbehörden und Gerichte. Übergeordnete Schwerpunkte der Untersuchung sind zum einen die Rolle des Stromhandels und der regenerativ erzeugten Strommengen im Stromsektor und zum anderen die Maßnahmen zur Schaffung eines gesamteuropäischen Strommarkts.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 19–23 Einleitung 19–23
- 42–43 V. Ergebnis 42–43
- 57–58 3. Stellungnahme 57–58
- 83–83 V. Zusammenfassung 83–83
- 296–297 4. Zusammenfassung 296–297
- 307–316 Literaturverzeichnis 307–316