Staatliche Risikoentscheidungen - Organisation, Verfahren und Kontrolle
Entwicklung eines entscheidungssubjektbezogenen Risikoverständnisses, angewendet auf Ethik-Kommissions-Entscheidungen über klinische Prüfungen bei Menschen
Zusammenfassung
Organisation, Verfahren und Kontrolle bilden die Grundstruktur staatlichen Entscheidens und Handelns. Verbindendes und zugleich bestimmendes Element ist die zu treffende Entscheidung, hier: die Risikoentscheidung. Ausgangspunkt der Untersuchung ist die Entwicklung eines entscheidungssubjektbezogenen Risikobegriffes, basierend auf dem soziologischen Risikoverständnis Luhmanns und der Entscheidungstheorie.
Der „Allgemeine Teil“ widmet sich generellen Anforderungen an Organisation, Verfahren und Kontrolle staatlicher Risikoentscheidungen. Im „Besonderen Teil“ werden diese auf Entscheidungen von Ethik-Kommissionen über die Durchführung klinischer Arzneimittel- und Medizinprodukteprüfungen bei Menschen übertragen.
- 25–30 Einführung 25–30
- 31–240 Allgemeiner Teil 31–240
- 79–81 5. Zusammenfassung 79–81
- 160–162 4. Zusammenfassung 160–162
- 162–172 1. Die Risikoermittlung 162–172
- 172–203 2. Die Risikobewertung 172–203
- 203–205 3. Zusammenfassung 203–205
- 235–236 5. Zusammenfassung 235–236
- 236–240 VI. Resümee 236–240
- 241–394 Besonderer Teil 241–394
- 244–273 II. Die Entwicklung der Rechtslage auf internationaler, europäischer und nationaler Ebene 244–273
- 320–322 4. Zusammenfassung 320–322
- 326–327 3. Zusammenfassung 326–327
- 371–372 1. Die Risikoermittlung 371–372
- 372–378 2. Die Risikobewertung 372–378
- 379–379 4. Sondervoten 379–379
- 379–379 5. Niederschrift 379–379
- 381–382 7. Zusammenfassung 381–382
- 391–392 5. Zusammenfassung 391–392
- 392–394 VIII. Resümee 392–394
- 395–396 Fazit und Ausblick 395–396
- 397–424 Literaturverzeichnis 397–424