Zusammenfassung
Cloud Computing ist ein Trend in der Informationstechnologie, dem noch viele Bedenken entgegenstehen. Für Anbieter und Nutzer stellt sich insbesondere die Frage, inwieweit datenschutzrechtskonformes Cloud Computing möglich ist. Die Autorin untersucht, unter welchen Voraussetzungen Cloud Computing als Auftragsdatenverarbeitung i.S.d. § 11 BDSG durchgeführt werden kann. Daran schließt sich die Prüfung an, ob Cloud Computing auch als Datenübertragung an einen Dritten und Datenverarbeitung durch einen Dritten möglich ist.
Weiterhin wird Cloud Computing in Bezug zu sog. Drittstaaten behandelt. Dabei wird auf die Frage eingegangen, ob es über die Grenzen des EWR hinaus datenschutzrechtskonform genutzt werden kann. Schließlich wird das anwendbare Recht für den Cloud-Anbieter auf der einen Seite und für den Cloud-Nutzer auf der anderen Seite bestimmt. Die Autorin gibt dabei an den jeweiligen Stellen einen Ausblick auf die von der EU-Kommission geplante EU-Datenschutz-Verordnung.
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- 19–28 § 1 Einleitung 19–28
- 29–31 I. Virtualisierung 29–31
- 36–37 III. Leistungen 36–37
- 114–117 VI. Kritik und Ausblick 114–117
- 117–118 I. Schriftlicher Auftrag 117–118
- 118–125 II. Inhalt des Auftrags 118–125
- 128–130 V. Kritik und Ausblick 128–130
- 134–135 III. Kritik und Ausblick 134–135
- 135–136 § 10 Ergebnis 135–136
- 149–150 I. Allgemeines 149–150
- 152–154 III. Form 152–154
- 154–156 IV. Kritik und Ausblick 154–156
- 156–158 § 13 Ergebnis 156–158
- 164–167 IV. Safe Harbor 164–167
- 174–176 § 16 Ergebnis 174–176
- 176–180 § 17 Kritik und Ausblick 176–180
- 184–185 III. Zwischenergebnis 184–185
- 198–200 III. Ergebnis 198–200
- 200–204 § 20 Kritik und Ausblick 200–204
- 212–214 § 24 Anwendbares Recht 212–214
- 215–238 Literaturverzeichnis 215–238