Zusammenfassung
Die Beschäftigung in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft kann nicht losgelöst von den vielfältigen Veränderungen der Angebotsstrukturen und Leistungsprozessen in den einzelnen Geschäftsfeldern betrachtet werden. Der Anpassungsbedarf – von der demografischen Entwicklung stark beeinflusst – hat erhebliche Auswirkungen auf die Profile der Aufgaben und Tätigkeiten bzw. der zu besetzenden Stellen in den Einrichtungen und Diensten und damit auf die jeweils notwendigen Kompetenzen der Mitarbeiter. Hier ist Innovation auf unterschiedlichste Art und Weise gefordert.
Auf dem 8. Kongress der Sozialwirtschaft, der im Juni 2013 in Magdeburg stattfand, beleuchteten Experten aus Wissenschaft und Praxis die Rahmenbedingungen für Arbeitsmarkt und Beschäftigung, ihre Konsequenzen für die strategische Ausrichtung und wie sich Sozialunternehmen strategisch und operativ darauf vorbereiten können.
Dabei wurden, neben der vertiefenden Betrachtung in sieben verschiedenen Foren, auch Best-Practice-Beispiele vorgestellt und ihre Übertragbarkeit auf andere Organisationen, Unternehmen und Verbände mit den Teilnehmern diskutiert.
Träger dieser Veranstaltung sind die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW), die Bank für Sozialwirtschaft und die Nomos-Verlagsgesellschaft in Zusammenarbeit mit den bundeszentralen Akademien der Wohlfahrtsverbände und dem Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 11–16 Grußwort 11–16
- 81–106 FORUM 2: Grenzen und Möglichkeiten der Entlohnung in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft 81–106
- 171–190 FORUM 5: Vernetzung, Zusammenarbeit, Kooperation als Antwort auf die Arbeitsmarktsituation 171–190
- 245–246 Schlusswort 245–246
- 247–268 PROJEKTE 247–268
- 247–252 TrendFuture 247–252
- 263–268 'MEHR Männer in Kitas' 263–268
- 269–270 Autorinnen und Autoren 269–270
- 273–273 Kongressleitung 273–273