14. Deutsches Atomrechtssymposium
Veranstaltet vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit zusammen mit Martin
Zusammenfassung
Das Atomrecht besitzt nach wie vor Aktualität. Der Atomausstieg in Reaktion auf die Katastrophe von Fukushima und die darauf formierte Energiewende werfen neue Rechtsfragen auf. Das 14. Deutsche Atomrechtssymposium ging in Vorträgen von Praktikern und Wissenschaftlern u.a. den Fragen der Nachrüstung von Kernkraftwerken, deren Stilllegung und Entsorgung, den neusten Entwicklungen im europäischen Atom- und Strahlenschutzrecht und dem Thema der Endlagerstandortsuche nach. Als Referenzgebiet für das Allgemeine Verwaltungsrecht bietet das Atomrecht weiterhin Anschauungsmaterial für Herausforderungen wie die Unabhängigkeit von Behörden sowie für den Drittschutz. Die Diskussionen unter den knapp 150 Teilnehmern werden in mehreren Berichten dokumentiert.
Mit Beiträgen von:
Bundesminister Peter Altmaier MdB, Prof. Dr. Martin Burgi, LMR a.D. Hans-Dieter Rauscher, Dr. Christian Müller-Dehn, Prof. Dr. Thomas Mann, Reg-Dir’in Claudia Sonnek, Goli-Schabnam Akbarian, Dr. Norbert Pelzer, Prof. Dr. Johannes Hellermann, RA Dr. Dieter Sellner, Prof. Dr. Sabine Schlacke, MinR Günther Veit, Miriam Braun, MinDirig Gerrit Niehaus, RA Dr. Ullrich Wollenteit
und Diskussionsberichten
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 9–22 Einführung 9–22
- 68–72 Diskussionsbericht 68–72
- 121–124 Diskussionsbericht 121–124
- 187–190 Diskussionsbericht 187–190
- 242–244 Diskussionsbericht 242–244
- 245–316 Endlagerstandortsuche 245–316
- 314–316 Diskussionsbericht 314–316
- 317–322 Teilnehmerverzeichnis 317–322