Der Sachverständigenbeweis zwischen Partei und Richter
Rechtsvergleich zum US-amerikanischen Zivilprozess und Reformansätze im deutschen Recht
Zusammenfassung
Während der Sachverständige nach deutschem zivilprozessualen Verständnis als Richtergehilfe gesehen wird, ist er auf US-amerikanischer Seite ein parteibenannter expert witness. Durch dezidierte Gegenüberstellung und ausführliche Analyse der Auswahlkriterien von Sachverständigen und der Einbringung ihrer Gutachten und Aussagen in den Prozess - auch unter Berücksichtigung möglicher Alternativen - zeigt sich, dass eine bestmögliche Positionierung des Sachverständigen jeweils in Anlehnung an Mechanismen und Kontrollinstrumente des anderen Prozesssystems erfolgen kann. Diese Möglichkeiten zeigt das Werk auf.
expert witness- 28–29 II. Rechtsquellen 28–29
- 31–32 IV. Verfahrensziel 31–32
- 37–37 II. Rechtsquellen 37–37
- 40–41 IV. Verfahrensziel 40–41
- 73–74 V. Ergebnis 73–74
- 106–107 VI. Ergebnis 106–107
- 108–122 I. Beweisaufnahme 108–122
- 122–128 II. Beweiswürdigung 122–128
- 128–129 III. Ergebnis 128–129
- 129–144 B. US-am. Zivilprozess 129–144
- 129–138 I. Beweisaufnahme 129–138
- 138–143 II. Beweiswürdigung 138–143
- 143–144 III. Ergebnis 143–144
- 146–148 B. US-am. Zivilprozess 146–148
- 149–150 I. Zusatzausbildungen 149–150
- 155–156 VIII. Ergebnis 155–156
- 156–164 B. US-am. Zivilprozess 156–164
- 157–159 II. Blind Expertise 157–159
- 160–162 V. Technical Advisor 160–162
- 162–163 VI. Special Master 162–163
- 163–164 VII. Science Courts 163–164
- 164–164 VIII. Ergebnis 164–164
- 166–167 B. Auswahl des Experten 166–167
- 168–169 D. Kosten und Haftung 168–169
- 171–178 8. Teil: Reformansätze 171–178
- 171–172 A. Reformbedarf 171–172
- 172–178 B. Reformmodell 172–178
- 172–173 I. Herleitung 172–173
- 173–174 II. Entwurf 173–174
- 174–178 III. Umsetzung 174–178
- 178–178 C. Ausblick 178–178
- 179–189 Literaturverzeichnis 179–189