Zusammenfassung
Der nunmehr vierte Band des Jahrbuchs dokumentiert erneut die aktuelle Entwicklung in den klassischen Referenzländern der direkten Demokratie (Schweiz und Vereinigte Staaten), aber auch die langjährige Praxis in Italien, die aus guten Gründen weniger als Vorbild taugt. Auf Landesebene wird die Abhandlung von Jung zur Reform der direkten Demokratie fortgesetzt.
Der Abhandlungsteil löst den interdisziplinären Anspruch des Jahrbuchs ein: <i>Braun Binder/Wili-Luginbühl </i>erörtern im verfassungshistorischen wie –vergleichenden Zugriff den Konnex von direkter Demokratie und Frauenstimmrecht; <i>Wittreck </i>analysiert die jüngere deutsche Entwicklung auf Landesebene rechtsdogmatisch wie -soziologisch. Aus der Perspektive der politischen Ökonomie stellen schließlich <i>Preising/Messingschläger</i> ein neues Analyseinstrument für direktdemokratische Instrumente vor.
Beschlossen wird der Band von der nochmals merklich erweiterten Bibliographie, der Dokumentation der einschlägigen Rechtsprechung sowie einem Rezensionsteil.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 5–8 Vorwort 5–8
- 9–126 1. Abhandlungen 9–126
- 127–150 2. Dokumentation 127–150
- 151–282 3. Landesberichte 151–282
- 151–228 a) Internationale Ebene 151–228
- 229–282 b) Deutschland 229–282
- 283–296 4. Rechtsprechung 283–296
- 309–326 6. Neue Literatur 309–326
- 327–327 Die Herausgeber 327–327
- 329–332 Sachverzeichnis 329–332