Zusammenfassung
Die Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise rücken die Bedeutung freier Kapitalbewegungen in den Mittelpunkt der gesellschafts-, wirtschafts- und rechtspolitischen Diskussion. In das Blickfeld geraten dabei Direktinvestitionen von Kapitalgebern aus Drittstaaten, insbesondere aus Asien und dem Nahen Osten, die eine maßgebliche Einflussnahme auf die Geschäftspolitik der Zielunternehmen ermöglichen. Die Arbeit untersucht die Vereinbarkeit zentraler ordnungs-, gesellschafts- und steuerrechtlicher Beschränkungen von Direktinvestitionen aus Drittstaaten mit dem Verfassungs-, dem Unions- und dem Wirtschaftsvölkerrecht. Mit der Analyse konkreter Beschränkungstatbestände aus unterschiedlichen Rechtsgebieten und der Berücksichtigung verschiedener Regelungsebenen liegt nunmehr eine grundlegende Untersuchung des Regelungsrahmens für Direktinvestitionen aus Drittstaaten vor.
- 27–27 A. Drittstaaten 27–27
- 64–66 E. Ergebnis 64–66
- 84–84 E. Ergebnis 84–84
- 86–102 B. Berufsfreiheit 86–102
- 101–102 V. Ergebnis 101–102
- 102–115 C. Eigentumsgarantie 102–115
- 115–115 V. Ergebnis 115–115
- 115–124 D. Vereinigungsfreiheit 115–124
- 123–124 V. Ergebnis 123–124
- 124–124 E. Ergebnis 124–124
- 125–127 I. Warenverkehrsfreiheit 125–127
- 131–131 VI. Ergebnis 131–131
- 155–156 IV. Ergebnis 155–156
- 184–186 IV. Ergebnis 184–186
- 186–189 I. Grundsätze 186–189
- 255–255 IX. Ergebnis 255–255
- 255–262 F. Unionsgrundrechte 255–262
- 262–262 G. Ergebnis 262–262
- 263–287 A. Das Recht der WTO 263–287
- 287–287 III. Ergebnis 287–287
- 287–297 B. Das Recht der OECD 287–297
- 296–297 III. Soft Law 296–297
- 297–297 IV. Ergebnis 297–297
- 316–316 IV. Ergebnis 316–316
- 316–318 D. Ergebnis 316–318
- 325–350 Literaturverzeichnis 325–350