Wirkungen der Konkretisierung von International Financial Reporting Standards auf Transmissionsmechanismen makroökonomischer Schocks
Eine empirische Analyse dynamischer Implikationen der Rechnungslegung
Zusammenfassung
Die Implementierung der IFRS im Konzernabschluss erzwingt im Sinne einer Verbesserung der Qualität der bereit gestellten Informationen, Marktpreisapproximationen heranzuziehen und Ermessensentscheidungen zu treffen. Ob dies letztlich in positiven ökonomischen Konsequenzen mündet, ist angesichts der resultierenden Komplexität weitgehend ungeklärt. Ebenso unklar ist in diesem Zusammenhang, inwieweit eine dämpfende oder verstärkende Wirkung makroökonomischer Entwicklungen durch die IFRS erreicht werden kann.
Der Autor analysiert daher in einer dreistufigen Vorgehensweise, ob und inwieweit die Präzision öffentlich verfügbarer Rechnungslegungsinformationen Transmissionen geldpolitischer Schocks und Ölschocks beeinträchtigt. Er greift dabei methodisch auf Vektorautoregressionen zurück.
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- 2–6 Titelei 2–6
- 19–28 1 Einführung 19–28
- 142–142 3.1 Vorbemerkungen 142–142
- 171–171 3.4.1 Vorbemerkungen 171–171
- 183–196 3.5 Faktormodelle 183–196
- 183–184 3.5.1 Vorbemerkungen 183–184
- 196–197 3.6.1 Vorbemerkungen 196–197
- 201–202 3.7.1 Vorbemerkungen 201–202
- 210–269 4 Forschungsdesign 210–269
- 210–250 4.1 Operationalisierung 210–250
- 246–250 4.1.4 Filterung 246–250
- 270–337 5 Empirische Ergebnisse 270–337
- 270–271 5.1.1 Vorbemerkungen 270–271
- 289–290 5.2.1 Vorbemerkungen 289–290
- 338–448 6 Schlussbetrachtung 338–448
- 338–340 6.1 Zusammenfassung 338–340
- 340–448 6.2 Ausblick 340–448
- 449–496 Literaturverzeichnis 449–496