Die Institution der Universitätsmedizin als Subjekt der Umsatzsteuer
Verfassungs- und umsatzsteuerrechtliche Problemfelder des Kooperationsmodells insbesondere in der Personalgestellung
Zusammenfassung
Die Kooperation in der Universitätsmedizin ist in verfassungs- und hochschulrechtlicher Hinsicht von Besonderheiten geprägt. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob Tätigkeiten der Forschung, Lehre, Krankenversorgung und insbesondere der Personalgestellung in der Zusammenarbeit von Universität und Universitätsklinikum hoheitlich oder unternehmerisch zu beurteilen sind, und ob sich die Wissenschaftsfreiheit i.S.d. Art. 5 III GG auf die Umsatzbesteuerung auswirkt.
Neben den klassischen Fragestellungen der Umsatzbesteuerung juristischer Personen des öffentlichen Rechts werden in dieser Arbeit die besonderen rechtlichen Vorgaben der Universitätsmedizin auch vor dem Hintergrund des Wettbewerbs steuerrechtlich gewürdigt.
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- 5–18 Vorwort 5–18
- 23–28 1 Einleitung 23–28
- 71–72 2.5 Ergebnis 71–72
- 99–99 3.2.3 Ergebnis 99–99
- 124–125 4.2.4 Zwischenergebnis 124–125
- 136–136 4.3.5 Zwischenergebnis 136–136
- 144–144 4.4.4 Zwischenergebnis 144–144
- 161–161 5.4 Ergebnis 161–161
- 186–187 6.2.4 Ergebnis 186–187
- 201–201 6.3.3 Ergebnis 201–201
- 210–210 7.2.4 Ergebnis 210–210
- 226–227 7.5 Ergebnis 226–227
- 291–308 Literaturverzeichnis 291–308
- 309–311 Anhang 309–311
- 309–310 Anhang 1 309–310
- 310–311 Anhang 2 310–311